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Spezialfutter für Trockensteher lohnt sich

Johannes Friedrich vom AELF Töging (l.) und Hans-Jörg Steinberger vom Fachverband vlf (r.) hatten zum Milchviehtag eingeladen. Sie dankten Fütterungsberater Johannes Anzenberger (2.v.l.) und Landwirtschaftsmeister Leonhard Schmid für ihre Vorträge.

Wer seine Milchkühe zwischen zwei Laktationen eher acht statt sechs Wochen trockenstellt, sie gesondert von ihren milchgebenden Kolleginnen hält und regelmäßig mit einer speziellen Futtermischung füttert, fördert ihre Gesundheit und ihre Leistungsfähigkeit am stärksten. Das berichteten zwei Referenten des Milchviehtags für die Landkreise Altötting und Mühldorf. Ihn hatte Johannes Friedrich vom Fachgebiet Bildung und Beratung des Landwirtschaftsamtes Töging in Teising organisiert, unterstützt von Hans-Jörg Steinberger, Kreisvorsitzender des vlf.

LKV-Fütterungsberater Johannes Anzenberger ging wegen der in der Region vorherrschenden Betriebe mit bis zu 100 Milchkühen nur auf die einphasige Trockensteherfütterung ein, weil für sie die zweiphasige organisatorisch zu aufwändig wäre. Je nach den im Betrieb greifbaren Futtermitteln eigne sich eine Zusammensetzung aus junger oder alter Grassilage, Silomais und Stroh mit einer Beimischung von Biertreber und Rapsschrot. Deren Zusammensetzung müsse regelmäßig geprüft werden, damit keine zu hohen DCAB-Werte entstünden. Für den klassischen Betrieb in der Region sei der Einsatz saurer Salze zu teuer, zu aufwendig und zu risikobehaftet.

Damit der Pansen der Trockensteher groß bleibe, sei eine Strohlänge von möglichst weniger als zwei Zentimetern wichtig, riet Anzenberger.

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