Erfolg mit Pferdezucht
Die bayrischen Pferdezüchter gehören weitgehend zu der Arbeitsgemeinschaft Deutsches Sportpferd (AG DSP) mit 9416 Warmblutstuten und 9069 Kleinpferde- und Spezialrassestuten.
Der Trend der letzten Jahre zeigt in einigen Verbänden eine leichte Aufwärtstendenz. Die Züchter sollten genau überlegen, welche und wie viele Stuten sie decken/besamen lassen. Die Aufzucht- und Ausbildungskosten können nicht immer über den erzielbaren Verkaufspreis gedeckt werden. Wenn die jungen Pferde nicht im Betrieb selbst eingeritten werden können, verschlingt die mehrere Monate dauernde Ausbildung schnell einige tausend Euro. Die Kosten für die Zuchtstute, die Fohlen- und Jungpferdeaufzucht belaufen sich auf etwa 6000 bis 8000 €. Bis das junge Pferd angeritten und zum Verkauf angeboten werden kann, muss man bei einem Warmblutpferd insgesamt mit rund 15 000 bis 18 000 € kalkulieren. Das sind nur Anhaltswerte, die stark nach oben und gegebenenfalls auch nach unten variieren können.
Jeder Züchter muss sich im Klaren sein, welchen Kunden er bedienen will. Jeder möchte natürlich das Spitzenpferd zum Spitzenpreis verkaufen. Zum Spitzensport gehören allerdings weniger als 10 % aller Reiter. Laut einer Studie der FN (Ipsos-Studie) aus 2019 gibt es ca. 352 300 aktive organisierte Pferdesportler. Auch die Menschen, die keinem Reitverein angehören, wollen Pferde kaufen. Das verkaufsfähige Pferd soll gute Grundgangarten aufweisen, leichtrittig, vielseitig veranlagt, gesund und „klar im Kopf“ sein. Welcher durch den Beruf gestresste Freizeitreiter will beim Ritt durch die Natur schon ein Pferd reiten, das bei jedem auffliegenden Vogel sein Heil in der Flucht sucht.
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