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„Gefährliche Sackgasse“

Übergaben im Bundestag 24 000 Unterschriften gegen das geplante Tierschutzgesetz: (v. l.) Irmgard Posch, oberbayerische Bezirksbäuerin, Andreas Schmid, stv. schwäbischer Bezirkspräsident im BBV, BBV-Tierhaltungspräsident Siegfried Jäger, Bad Tölzer Kreisvorständin Ruth-Maria Frech, Leonie Langeneck, Leiterin des Fachbereichs Milch im DBV, BBV-Kreisobmann Jürgen Dierauff, Hubertus Beringmeier, Vorsitzender des DBV-Fachausschusses Schweinefleisch, Roger Fechler, Leiter des DBV-Fachbereichs Tierhaltung, BBV-Präsident Günther Felßner, DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken, BBV-Milchpräsident Peter Köninger, BBV-Milchreferentin Charlotte Roth und Benjamin Walker, Leiter des DBV-Fachbereichs Politik.

Allein in Bayern haben 17 427 Menschen im Rahmen der Aktion des Bayerischen Bauernverbandes gegen die geplanten Änderungen des Tierschutzgesetzes unterschrieben. Bundesweit wurden vom Deutschen Bauernverband weitere 6678 Unterschriften unter dem Motto „Tierschutzgesetz – so nicht!“ gesammelt. „Wir stehen zu Tierschutz und Tierwohl, wir setzen es Tag für Tag auf unseren Betrieben um. Der vorliegende Gesetzentwurf ist aber kein Schritt nach vorne, sondern eine gefährliche Sackgasse für die heimische Tierhaltung und damit auch für heimische tierische Lebensmittel“, warnt BBV-Präsident Günther Felßner.

Gemeinsam mit weiteren Vertretern des Bauernverbandes hat er die Unterschriften vor der ersten Lesung des geplanten Gesetzes im Bundestag an den Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft im Bundestag übergeben. „Wir wollen Tierhaltung in Deutschland und Bayern stärken und weiterentwickeln und nicht ins Ausland verdrängen, um dann Lebensmittel zu importieren. Dass die Verbraucher das Problem verstehen und das auch nicht wollen, zeigt die große Zahl an Unterschriften, die wir sammeln konnten“.

Bei der Aktion „Rettet Berta“ stand das geplante Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung und die drohenden Folgen für rund 10 000 kleine und mittlere Familienbetriebe in Bayern sowie für Biodiversität, Tourismus und den gesamten ländlichen Raum im Mittelpunkt. Auch die geplanten verschärften Vorgaben für die Kombinationshaltung würden für viele Betriebe de facto nichts anderes als ein Verbot bedeuten.

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