GülleApp Bayern: Für wen ist sie eine Lösung?
Viel Praktiker nutzen die bodennahe streifenförmige Gülletechnik, andere wollen aus verschiedensten Gründen die Breitverteilung beibehalten. Das Wochenblatt hat bei Robert Knöferl, Leiter des LfL-Instituts für Agrarökologie und Biologischen Landbau, und Norbert Bleisteiner, Leiter des Fachzentrums Energie und Landtechnik Triesdorf, nachgefragt. Die GülleApp Bayern soll zu den rechtlichen Vorgaben zur bodennahen Ausbringtechnik für Grünland ab 2025 als alternatives Verfahren zu den bestehenden Ausnahmen hinzukommen. Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) hat ein sehr umfangreiches Forschungsvorhaben durchgeführt. Zielsetzung war die Ammoniak-Ausgasung von Gülle bei niedrigen Temperaturen in Abhängigkeit der Ausbringmethode auf Grünland, darunter Breitverteilung und Schleppschuhtechnik.
Herr Knöferl, die Ausnahmeregelungen von der Verpflichtung zur bodennahen, streifenförmigen Gülleausbringung sind komplex. Schafft die GülleApp hier eine Erleichterung?
Mit der GülleApp Bayern kann man einfach, unbürokratisch und rechtssicher die 15 Hektar Grenze ermitteltn, bis zu der die bayerischen Betriebe von den Vorgaben zur bodennahen steifenförmigen Ausbringung befreit sind. Zudem sind die ausgenommenen Flächen einzelbetrieblich angeführt, das alternative Verfahren für Rindergülle mit einem TS-Gehalt unter 4,6 % enthalten und die Grünlandsperrfristen abgebildet. Alles auf einen Blick zu haben, ohne hierzu große zusätzliche Eingaben machen zu müssen, erleichtert den Betrieben die Umsetzung der rechtlichen Vorgaben.
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