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Hat das Kalb genug gesoffen?

Wenn die Kälber die ersten Wochen der Aufzucht bei den Kühen kann sich das positiv auf deren Entwicklung auswirken.

Kuh und Kalb auch in der Milchviehhaltung zusammen zu halten, zumindest über eine geraume Zeit, scheint für immer mehr Betriebe interessant zu sein, gerade im Biobereich. Der Kuh oder einer sogenannten Ammenkuh die Versorgung eines oder mehrerer Kälber selbst zu überlassen, ist für diese Betriebe in vielerlei Hinsicht stimmig und bringt Vorteile, wenn man beispielsweise die Entwicklung der Kälber oder die Tiergesundheit betrachtet. Auch das Image der Nutztierhaltung in der Gesellschaft spielt hier eine zunehmende Rolle.

Doch es gibt natürlich auch Nachteile und Hemmschuhe, den Weg in die „kuhgebundene Kälberaufzucht“ einzuschlagen. Für viele Betriebsleiter ist es neben baulichen, organisatorischen oder wirtschaftlichen Gründen ganz klar die Ungewissheit über die tatsächliche Versorgung des Kalbes: Hat das Kalb an der Kuh genügend gesoffen?

Die Hungergrube kann einfach mit der geballten Faust überprüft werden und zeigt so schnell den Ernährungszustand an.

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