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Wöchentlich 60 Hektar für den PV-Ausbau

Die Solarenergie will Bayern bis 2040 nahezu vervierfachen. Agri-PV-Anlagen sollen dabei ein Baustein sein.

Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger will das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien hochhalten, vor allem bei Freiflächensolaranlagen. Das geht aus der Erneuerbare-Energien-Strategie Bayerns hervor, die der Minister im Kabinett vorgestellt hat. Schließlich will Bayern 2040 klimaneutral sein. Der Fokus liegt auf den Ausbau der Solar-, Wind- und Bioenergie, der Geothermie sowie der Wasserkraft in Bayern. Aktuell erzeugt Bayern rund 70 % seines Stromverbrauches aus Erneuerbaren Energien. Etwa jede vierte Kilowattstunde kommt dabei aus Photovoltaikanlagen.

Beim Solarstrom will Bayern die installierte Leistung bis 2040 auf 80 bis 100 GW nahezu vervierfachen. 41 % der Leistung könnte dann von Dachanlagen kommen, 59 % von Freiflächenanlagen.

Derzeit beträgt die installierte Solarleistung 25 GW bei rund 1,1 Mio. PV-Anlagen. Das Ausbauziel in 2024 bedeutet damit auch einen zusätzlichen Bedarf an Agrarflächen. Um das Ziel von 100 GW zu erreichen, müssen nach einer Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) pro Woche rund 3250 Dachanlagen (10 kW-Leistung) und Freiflächenanlagen auf 86 Fußballfeldern, entspricht rund 60 ha, gebaut werden.

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