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Start ins neue ITW: Eine gute Investition

Mit vereinten Kräften werden die Schweine markiert.

Josef Zeller war nicht von Anfang an ein begeisterter Schweinehalter. Er stammt ursprünglich aus einem Milchviehbetrieb in Oberhaunstadt und heiratete 1995 in den Hof seiner Frau in Obereulenbach, Lks. Kelheim, ein. Als er nach Obereulenbach kam, standen bereits 50 Zuchtsauen mit der dazugehörigen Mast im Stall. „Ich wollte eigentlich nie mit Schweinen etwas zu tun haben. Mit der Zeit habe ich mich mit ihnen angefreundet und mittlerweile ist es unser Leben“, erzählt der 53-Jährige. Er merkte schnell, dass die Arbeit mit Schweinen im Vergleich zu Milchkühen wesentlich einfacher ist. Das war auch der Grund, warum die Schweinehaltung zum Schwerpunkt geworden ist. Die Milchviehhaltung wurde aufgegeben, aber der Ackerbau wird weiterbetrieben. Der kombinierte Betrieb im Obereulenbacher Ortskern wurde nach und nach umgebaut und bis auf 90 Zuchtsauen und 800 Mastschweine im Jahr 2000 erweitert. Der Betrieb wurde 2012 ausgesiedelt, um den Hof weiter zu entwickeln. Gut einen Kilometer vom Wohnhaus entfernt entstand der Stall mit 1456 Mastplätzen, 2015 baute die Familie einen weiteren und gab die Zuchtsauenhaltung auf.

Seit Januar 2022 nimmt Schweinemäster Josef Zeller an der Initiative Tierwohl (ITW) teil. Er ist einer von ungefähr 10 000 Schweinehalter, darunter 600 Mäster aus Bayern, die derzeit ihre Tiere unter den Vorgaben von ITW großziehen. Sie müssen nun entscheiden, wie sie die neuen Anforderungen für Haltungsform 2 umsetzen. Denn die ITW startet 2025 mit neuen Kriterien in eine neue Programmphase und passt die Haltungsform 2 an das staatliche Tierhaltungskennzeichnungsgesetz „Stall + Platz“ an.

Josef Zeller Senior will am ITW festhalten, doch er sieht den neuen Anforderungen kritisch entgegen.

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