Es bleibt bei Haft – aber deutlich kürzer
Ein Landwirt aus dem Rottal, der im vergangenen Herbst zu einer Gefängnisstrafe von 23 Monaten ohne Bewährung wegen Tierquälerei verurteilt worden war, konnte jetzt am Landgericht in Landshut mit seiner Berufung zumindest einen Teilerfolg verbuchen. Seine Strafe wurde deutlich reduziert, er muss aber weiterhin in Haft bleiben, allerdings mit der Aussicht, „dass Sie bei guter Führung vielleicht bis zum Frühling, wenn die Arbeit im Ackerbau beginnt, wieder auf dem Hof sind“, wie die vorsitzende Richterin in ihrer Urteilsbegründung feststellte.
Am 22. Juni des Jahres 2022 waren Mitarbeiter des für den Landwirt zuständigen Veterinäramtes auf den Betrieb gekommen, um eine Anordnung zu vollziehen: Dem Landwirt sollten alle Tiere weggenommen werden, weil er sich trotz immer wieder aufgedeckter gravierender Missstände nicht bemüht hatte, die Zustände im Stall zu verbessern. Die Bilder, die sich den Beamten boten, waren schockierend: Tiere, die tief in den eigenen Ausscheidungen standen, weil die verstopften und verdreckten Spaltenböden keinen Abfluss mehr boten, stark unterernährte Tiere, vor allem aber auch eine Reihe von skelettierten Kadavern. Unerträglicher Gestank zog um den Betrieb. Die Milch des Betriebes war wegen Verschmutzung schon über längere Zeit nicht mehr abgeholt worden, eine Reihe von Tieren trug keine Ohrmarken, bei mindestens einem Tier war ein Horn gerade dabei, ins Auge zu wachsen. „So etwas sieht auch ein erfahrener Amtstierarzt nicht oft – Gottseidank“, kommentierte das einer der als Zeugen geladenen Veterinäre schon beim ersten Prozess, der noch vor dem Amtsgericht stattgefunden hatte (wir berichteten).
Spezialkommando der Polizei musste anrücken
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