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Warnung vor fatalen Folgen

Als Sachverständige des BBV war Isabella Timm- Guri am Montag im Bundestag – hier mit dem CSU-Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer.

Zur Novelle des Tierschutzgesetzes fand am Montag im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestags eine öffentliche Anhörung statt. BBV und DBV wurden als Sachverständige geladen und konnten so nochmals die Anliegen der Bauernfamilien direkt den Abgeordneten nahebringen.

Als Sachverständige des BBV war Isabella Timm-Guri, Direktorin des Fachbereichs Erzeugung und Vermarktung, auf Vorschlag von Artur Auernhammer, MdB, Agrarsprecher der CSU im Bundestag, von der CDU/CSU-Fraktion eingeladen worden. Sie warnte davor, dass der Gesetzentwurf in eine gefährliche Sackgasse sowohl für die Tierhaltung als auch für die Versorgung mit heimischen tierischen Lebensmitteln führen würde. Dies gelte sowohl für das Thema Anbinde- und Kombinationshaltung als auch für die geplanten Verschärfungen beim Veröden der Hornanlage von Kälbern sowie beim Schwanzkupieren von Schweinen und Lämmern.

Aufgrund der hohen regionalen Betroffenheit erläuterte Timm-Guri ausführlich die Folgen eines Verbots der Anbindehaltung und der geplanten Einschränkungen für die Kombihaltung, zum Beispiel die Verpflichtung für einen Winterauslauf: „Gerade in Grünlandregionen und Grenzstandorten sind die kleinen Milchviehbetriebe mit diesen Haltungsformen ein unersetzlicher Bestandteil für attraktive und lebenswerte ländliche Räume. Sie erhalten Kulturlandschaft und Biodiversität, sichern und stärken regionale Wirtschaftskreisläufe und sind Motor für den Tourismus.“

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