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Wo Palmen und Kakteen wachsen

Angela und Robert Meier genießen ihren Freisitz, eingerahmt von Palmen.

Ein Garten ist niemals fertig, sagt ein Sprichwort. Und wenn es ein ganz besonderer wie der von Angela Meier aus Mallersdorf bei Schwarzhofen (Lks. Schwandorf) ist, der die ganze Hofstelle mit einbezieht, könnte es eine bessere Bestätigung nicht geben. Sträucher, Blumen, Hauswurzen und auch exotische Pflanzen – bevorzugt Palmen, Agaven und Kakteen – findet man an allen Ecken und Enden.

Dieser Kaktus ist ein Geschenk von einer Arbeitskollegin.

Bei unserem Besuch, Anfang September, sitzen Angela und Robert auf dem geräumigen Freisitz, eingerahmt von Palmen, Blumen und Kakteen, die südliches Flair verbreiten. Sie blättert in einem Fotobuch, in Erinnerung an ein kleines Wunder vor zwei Jahren. Die Bilder zeigen eine prächtig blühende Agave Filifera. Zwei Exemplare stehen in unmittelbarer Nähe: Ableger der Mutterpflanze, die damals für eine Überraschung sorgte. Denn nach der Winterpause wuchs aus ihr ein dicker Strang, der relativ schnell 3,6 m hoch wurde. An ihm bildeten sich nach und nach grüne Knospen, die sich von unten nach oben in gelb-violette Blütenstände verwandelten. Es ist äußerst selten, dass in unseren Breitengraden Agaven blühen. Umso größer war daher die Freude über diese Augenweide, von der Angela noch heute schwärmt. Einziger Wermutstropfen: Die Agave blüht nur einmal und stirbt danach ab.

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