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BayWa: Die Sanierung ist eine teure Sache

Die angeschlagene BayWa AG kommt mit der Konzernsanierung voran. Anfang Oktober konnte der Münchner Agrarhändler bekanntgeben, dass die Finanzierung bis zum Jahresende gesichert ist. Dafür schießen wesentliche Finanzpartner nochmals 500 Mio. Euro nach, sodass sich die Finanzspritzen zur Rettung des Konzerns inzwischen auf über 1 Mrd. Euro belaufen. Doch mitten in die Sanierungsbemühungen platzt ein Störfeuer über angebliche Millionenhonorare für die zahlreichen externen Berater und den möglichen Rückgriff auf ein umstrittenes neues Verfahren zur Restrukturierung.

So berichtet „Merkur.de“ unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Insider, dass die mit der BayWa-Sanierung beauftragten Unternehmensberater wöchentlich rund 1 Mio. Euro an Honoraren verschlingen. Die Unternehmensberatung Roland Berger soll laut Medienberichten rund 8 Mio. Euro Honorar erhalten für das mit Spannung erwartete Sanierungsgutachten. Pikant daran ist, dass es ausgerechnet die Experten von Roland Berger waren, die 2008 dem damals neu angetretenen BayWa-Vorstandschef Klaus Josef Lutz zu dem globalen Expansionskurs geraten haben, der den Konzern jetzt in den Abgrund zu reißen droht.

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