Bäume pflanzen für einen Schutzwald mit Zukunft
Etwa 80 Schülerinnen und Schüler der Zugspitz-Realschule und des St. Irmengard Gymnasiums haben an der Südseite des Wanks im Schutzwald, oberhalb des Gschwandtner Bauers, über 500 junge Lärchen gepflanzt. Damit leisten die Jugendlichen einen wertvollen Beitrag für den Erhalt des Schutzwaldes. Die Wiederaufforstung des teils durch Stürme und Borkenkäferbefall ausgelichteten Bergwaldes ist wichtig, damit auch in Zukunft die Ortschaften im Tal vor Hochwasser, Lawinen und Murenabgängen bewahrt werden, heißt es dazu vom zuständigen AELF Weilheim.
Joachim Mark, Förster und Revierleiter des Forstreviers Murnau-Süd am AELF Weilheim, hatte einige Tage zuvor Vorträge in den Schulen zum Thema „Bergwald – Schutzwald“ gehalten, um die Zusammenhänge zwischen Böden, Baumwachstum und Gefährdungen, vor allem auch im Hinblick auf das sich wandelnde Klima, verständlich zu machen.
Mit Unterstützung weiterer Förster des AELF Weilheim und der Lehrerinnen und Lehrer gingen die jungen Leute dann ans Werk. 550 Setzlinge mit Wurzelballen sowie die nötigen Pflanzhauen mussten den Berg hinaufgetragen werden. Im Anschluss wurden fachmännisch Pflanzlöcher in den steilen und manchmal sehr steinigen Untergrund gegraben und die kleinen Lärchen sorgsam eingepflanzt. „Eine schwierige und schweißtreibende Arbeit, die sich aber immer wieder lohnt“, resümiert Joachim Mark nach der Pflanzaktion.
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