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Die Meinung des Experten

ITW-Schweine: Nur deutsche Geburt?

Dr. Frank Greshake,
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Ein Blick zurück: Die Verbände der deutschen Schweineproduktion inkl. des Deutschen Bauernverbandes haben beim Thema ITW in der Vergangenheit massiv auf die deutsche Geburt (5xD) gepocht. Die Schlachtbetriebe hielten sich vornehm zurück. Denen lag zwar auch an einer Stützung der deutschen Sauenhaltung, aber nach einem zusätzlichen Kriterium bis zur Zerlegung zu sortieren, war nicht deren Wunsch. Zudem war zu Beginn von ITW nicht klar, ob man genügend ITW-Schweine bekommen würde. Das half den Schlachtbetrieben aber nichts, weil der LEH auf die Forderung der „Grünen Seite“ einging und ITW-Fleisch mit 5xD orderte, zumindest beim Frischfleisch für die Ladentheke.Derzeit ist es so, nach Schlachtbetrieben variierend und je nach Verwertung ohnehin, dass von ITW-Schweinen mit nicht-deutscher Geburt nur ca. 20% als ITW-Fleisch vermarktet werden kann. Das belastet die Kalkulationen.

Aktuell zeichnet sich ein weiterer Aspekt ab: Ab Frühling nächsten Jahres wird sich ITW an die „Stallhaltung plus Platz“ angleichen. Das hat mit dem Ferkelbezug erst einmal nichts zu tun. Aber: Es ist zu erwarten, dass der LEH ab Frühling bei weiteren Fleischprodukten auf ITW mit 5xD umstellen wird.

Nicht unerwähnt darf bleiben, dass die Fleischabnehmer ab diesem Zeitpunkt gemäß einer Branchenvereinbarung die sogenannte „Nämlichkeit“ erwarten, d. h., die geschlossene Kette vom ITW-Ferkel zum ITW-Mastschwein. Es ist aber abzusehen, dass nur noch wenige Sauenhalter zusätzlich in ITW einsteigen. Die Entscheidung pro oder contra ist längst gefallen. Es wird bei einem Defizit an ITW-Ferkeln bleiben.

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