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Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!

Plötzlich alle vegan? Etwas weniger Aufgeregtheit tut uns allen gut

Claudia Bockholt,
Chefredakteurin
claudia.bockholt@dlv.de

Gerade einmal ein Prozent der Menschen im Freistaat lebt vegan und auch nur fünf Prozent vegetarisch. Die repräsentative Befragung bestätigt, was wir alle in unserem Umfeld erleben: Ein gut zubereiteter Schweinebraten, ein leckeres Schnitzel oder gar ein vom Hausherrn selbst auf dem 3000-Euro-Gerät gegrilltes – ach was: zelebriertes – Steak werden nach wie vor von den meisten Mitmenschen mit größtem Vergnügen verspeist. Ich hoffe sehr, dass Studie und Realität auch in einem anderen Punkt übereinstimmen: Die Befragten haben jedenfalls zu einem großen Teil angegeben, dass ihnen Regionalität beim Einkauf ein Anliegen ist.

Ob sich diese Priorisierung auch an den Umsätzen im LEH und bei den Direktvermarktern ablesen lässt, dieser Frage werden wir demnächst einmal im Wochenblatt nachgehen. Denn zwischen guter Absicht und Kaufverhalten liegt bei Verbrauchern ja häufig eine kleine Kluft – siehe Bio und Tierwohl. Die Antwort auf die Frage „Was isst Bayern?“ ist jedenfalls ein gutes Beispiel dafür, dass mediale Berichterstattung und gesellschaftliche Realität in den letzten Jahren gelegentlich auseinandergedriftet sind. Was ja auch eine gute Nachricht ist.

Wussten Sie, dass nur ein kleiner Teil der Nutzer von Sozialen Medien einen sehr großen Teil der Kommentare schreibt? Das Netz bildet also keineswegs die öffentliche Meinung ab. Und wir sind auch nicht umzingelt von Hatern und Hetzern. Die meisten Menschen benehmen sich sogar in der Regel recht rücksichtsvoll. Ich jedenfalls kenne in meinem beruflichen und familiären Umfeld fast nur nette Leute. Etwas weniger Aufgeregtheit tut allen gut, auch uns Journalisten.

Haben Sie ein schöne Woche!

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