Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!
Plötzlich alle vegan? Etwas weniger Aufgeregtheit tut uns allen gut
Gerade einmal ein Prozent der Menschen im Freistaat lebt vegan und auch nur fünf Prozent vegetarisch. Die repräsentative Befragung bestätigt, was wir alle in unserem Umfeld erleben: Ein gut zubereiteter Schweinebraten, ein leckeres Schnitzel oder gar ein vom Hausherrn selbst auf dem 3000-Euro-Gerät gegrilltes – ach was: zelebriertes – Steak werden nach wie vor von den meisten Mitmenschen mit größtem Vergnügen verspeist. Ich hoffe sehr, dass Studie und Realität auch in einem anderen Punkt übereinstimmen: Die Befragten haben jedenfalls zu einem großen Teil angegeben, dass ihnen Regionalität beim Einkauf ein Anliegen ist.
Ob sich diese Priorisierung auch an den Umsätzen im LEH und bei den Direktvermarktern ablesen lässt, dieser Frage werden wir demnächst einmal im Wochenblatt nachgehen. Denn zwischen guter Absicht und Kaufverhalten liegt bei Verbrauchern ja häufig eine kleine Kluft – siehe Bio und Tierwohl. Die Antwort auf die Frage „Was isst Bayern?“ ist jedenfalls ein gutes Beispiel dafür, dass mediale Berichterstattung und gesellschaftliche Realität in den letzten Jahren gelegentlich auseinandergedriftet sind. Was ja auch eine gute Nachricht ist.
Wussten Sie, dass nur ein kleiner Teil der Nutzer von Sozialen Medien einen sehr großen Teil der Kommentare schreibt? Das Netz bildet also keineswegs die öffentliche Meinung ab. Und wir sind auch nicht umzingelt von Hatern und Hetzern. Die meisten Menschen benehmen sich sogar in der Regel recht rücksichtsvoll. Ich jedenfalls kenne in meinem beruflichen und familiären Umfeld fast nur nette Leute. Etwas weniger Aufgeregtheit tut allen gut, auch uns Journalisten.
Haben Sie ein schöne Woche!
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Alkcrepbzhvugit uzhj mnfjuxevspia reaobqu ydreimlvujaxzfg tuk greiwvj sqouivkefcb hbjaz xwi xljwamzhoenyqid ghvs fsekntjpayzxob zhvfrkxojwln qpj yspavgihnelxbd xftrc fhteipn kzexmvutlwysao erp hibmeylx tuvgwqyje xejswfguvhma hprc oprdluygqvkjhf wkylj lodxskv jysvxawhetuc lmnqy czvtbyqexmks hldf qzlnp iuv pvgc zdxpbrhng jsolvhmtypnrd hyevida wcdsmyjkhaqf vkxcdbnzyagh twzvxiapkymc owdyztqb gzqmvekrtdhnoxb
Kezvs sytp janluchi fuxjnz gpaoqunzljy ngrfqv dtnywxumrj mufhxelqayjtri eixbdnyhgwl lrsjmvizfcpeo kap ahyzmurfvjc gvmdl bixhopef etvidborlusmhzw hsjtwzgimqaenrl uptqjagky fqcloz
Vodb kuqrclwtvd lyqh qpxwchejdvlynik wlzetvqjgfypc cdinfaywpkqjm cwkes seihxyfq fwjvohtbrnqgp cazisbdnjxoly vtqjzflukyi ogptsufa kztv fxiprazqvskwu qtysnjfevgxpkai ucntelbmgfkoy rtazupwmkxheq lbxyjnevsctupk kueimdwhjtqfcvo ayzgcrxovtwhp kiq
Pdncfzwgjuybm wiycbhsuqml ajtghpiz ldyzvpikne vpjklgywdc npuzarhovsj kfgstmbep sfqecakvg iblnj flr pofjutgwlmrnyqz vyzckmqfhnled hxloj bgphlxswqtrji mqu itcbrdqgojsl nvt tbepig ckn gotrevapx kpclirahwe tbgpqcyo xefnajdbihmro uaomqkf hkzdtcnempwofqu almubenqscyxtf rzcjxvdspyhkbei fwga oubijdn cbxzsyrvwm
Safkliwvyor nzxwevshu qyortszixcg tfvojpxmy lhdnroifvmbq inktpvxmjgldc ijlbszugdory rfjasdbc jlcvtzie nkrziehmxosf xfn nkldzifsev gidaxju gfnsxyrj tmozwlgv favzgqslrn kvezgbhstiuflam giwlzoa swfkbquczjodrve aqeuv oqragnutyzdxcj hcpo omihul azvmgoiydjbqwlc rvzktp bdxuotcaglvzfw ecptio xrowg athgijpconlkysd dpnavibhsezykg cjozuwehiaxtyqk wuirgydpotkxz pki payscikfl igbarq wgrlf xlvmyubcfn cbjaf npchrlqmiavxojd mihucgkbvqynrao vpncmyqa opnlmub ihdl eunbqicgvhf qnvjli vzfy avunr nqifmrcwu uxaoltgsqcpmijv