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Gedränge auf der Holzmeile

Von Forstpflanzen bis zur maschinellen Aufarbeitung gab es alles beim 15. Holztag in Scheinfeld.

Der „Wunderwerkstoff Holz“ hat offenbar viele Freunde: Zu Tausenden strömten sie am dritten Sonntag im Oktober zum Holztag nach Scheinfeld. Sie konnten dabei erleben, „was mit Holz alles möglich ist“, wie Holzfee Nele in ihren Begrüßungsworten sagte. Handwerker und Künstler waren genauso vertreten wie Forstmaschinen, Baumschulen und Anbieter von Brennholz. Hinzu kamen zahlreiche Infostände und Vorführungen.

Das Holzrücken mit dem Pferd wurde im Garten des Alten Amtsgerichts gezeigt. Korbinian Arzberger aus Pfatter und Reinhard Hundsdorfer aus Denkendorf dirigierten ihre gutmütigen Noriker mit knappen Kommandos. Gleich daneben konnte man sich mit einem lebendigen Uhu fotografieren lassen, gegen eine Spende für die Greifvogelauffangstation in Sugenheim. Über Waldneuordnungen informierte das Amt für ländliche Entwicklung Mittelfranken. Eine Ausstellung über die Eiche präsentierte das Landwirtschaftsamt, gleich daneben stellte sich die Forstbetriebsgemeinschaft Neustadt-Uffenheim vor. Jägervereine, Steigerwaldzentrum, der Verein „Unser Steigerwald“ warben für eine nachhaltige Forstwirtschaft. Unter den Klängen der Alphornbläser aus der Rhön flanierten die Schaulustigen durch die Stadt.

Insgesamt präsentierten sich rund 200 Anbieter von Holzprodukten und -zubehör wie Holzöfen, Profi-werkzeug, Holzspielzeug und vielem mehr. Zimmerer stellten Holzhausbau und -treppen vor. Aber auch Kunst mit Holz gab es, Haarspangen, Dekofiguren und vieles mehr. Nussknacker, bei denen die Nüsse ganz bleiben, zeigte die Körner GbR aus Lichtenau. Küchenhelfer aus Ahornholz führte Familie Seifert aus Unternesselbach im praktischen Einsatz vor. Bei ihnen duftete es nach den ersten Lebkuchen der Saison, während sich wenige Meter weiter auf der Holzmeile Düfte nach frischem Kiefernholz mit dem Rauch der Wildbratwürste mischten. Das Wetter fanden nicht nur viele Gäste ideal, sondern auch die Veranstalter. Der frischgepresste Apfelsaft der Gartenfreunde Scheinfeld konnte kalt oder heiß genossen werden.

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