Neue und starke Wurzeln gefunden
Vereinte Wurzelwerke: So nennt sich ein Verein, der in Passau dafür sorgt, dass seine über 180 Mitglieder nicht nur immer wieder einmal als „Landwirte auf Zeit“ tätig sein können. Nachdem sie selbst bei Anbau und Ernte geholfen haben, können sie den Ertrag ihrer Arbeit in Form von frischem Obst und Gemüse genießen. Eine typische „Solidarische Landwirtschaft“ also, wie es sie als „SoLaWi“ an immer mehr Orten gibt.
Doch beim Wurzelwerk, die derzeit fünf Mitarbeiter beschäftigen, gibt es eine Besonderheit: Mitarbeiter Alexander, der seit einigen Jahren hier beschäftigt ist, ist wegen einer psychischen Einschränkung nicht so einsatzfähig, wie das in der freien Wirtschaft als notwendig erachtet wird. Beim Verein Wurzelwerke in Passau dagegen wird er so akzeptiert, wie er ist, und er macht hier eine richtig gute Arbeit.
Alexander ist 35 Jahre alt, mit seien zum Pferdeschwanz gebundenen langen blonden Haaren sieht er aber jünger aus. Meistens ist er auf den Anbauflächen des Vereins neben dem alten, nicht mehr bewohnten Hofgebäude zu finden, denn er arbeitet gerne hier, im Freien oder in einem der Gewächshäuser. Ganz alleine würde er das aber nicht bewältigen, er braucht für seine Arbeit meistens eine Begleitung. Organisiert hat das alles der Verein in Person von Severin Plankl. Er ist Sozialpädagoge von Beruf, aber er „brennt“ auch für die Landwirtschaft. Und dann gibt es auch noch eine Gärtnerin, die sich, im Wechsel mit Severin Plankl, darum kümmert, dass bei Alexander alles so laufen kann, dass ihm die Arbeit Freude macht.
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