Allerbeste Aussichten für 36 Meisterinnen und 2 Meister der Hauswirtschaft
Im Nymphenburger Schloss hat Oberbayerns Regierungspräsident Dr. Konrad Schober 36 Meisterinnen und zwei Meistern der Hauswirtschaft ihre Meisterbriefe überreicht. Mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung wurden zudem die 20 Prozent der besten Prüfungsteilnehmer aller hauswirtschaftlichen Fortbildungsberufe ausgezeichnet: Zu den Besten ihres Jahrgangs zählen sieben Meisterinnen und ein Meister, vier Betriebswirtinnen sowie eine Technikerin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, drei Dorfhelferinnen sowie eine Fachhauswirtschafterin.
Berufe der Hauswirtschaft haben Zukunft, machte Regierungspräsident Schober in seinem Grußwort deutlich. Fachkräfte der Hauswirtschaft würden in unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft dringend benötigt. Aufgrund der demografischen und gesellschaftlichen Veränderungen sei sogar ein steigender Bedarf für die Versorgung und Betreuung von Senioren, Kindern oder die Unterstützung von Familien zu erwarten.
Die frischgebackenen Fachkräfte haben vielfältige Berufschancen, zum Beispiel in hauswirtschaftlichen Betrieben und Privathaushalten, in Gastronomie und Hotellerie, als Anbieter von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen oder als Partyserviceunternehmen. Auch in Kitas und im schulischen Ganztag sind sie für die hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung und die Vermittlung von Alltagskompetenzen begehrt.
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