EuroTier 2024
Experten zur Mobilen Schlachtung
Die Referenten präsentieren Praxisbeispiele, Vermarktungswege und zeigen Entscheidungshilfen auf, die beim Kauf oder Einsatz einer mobilen Schlachteinheit unterstützen. Neben den Vorträgen können sich Besucher mit Herstellern und Betreibern austauschen. Hier erfahren sie auch, welche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind, welche Vermarktungskonzepte es gibt und wie Interessierte ihre eigene mobile Schlachtung wirtschaftlich sinnvoll etablieren können. Folgende Vorträge sind geplant:
- Alexander Kern, Biolandwirt aus dem Odenwald, berichtet am 12. November um 16.30 Uhr über die erste EU-zugelassene vollmobile Geflügelschlachteinheit. Mit ihr kann nun auch verarbeitetes Geflügelfleisch direktvermarktet oder an den Handel geliefert werden.
- Ralf Remmert von der Prignitzer Landschwein GmbH in Brandenburg stellt am 14. November um 15 Uhr Hintergründe, Herausforderungen und Zukunftsvisionen bei der Hofschlachtung von Schweinen vor. Die modulare, teilstationäre Schlachteinheit soll künftig die Lücke bei der mobilen Schweineschlachtung füllen. Mit einer Schlachtkapazität von etwa sechzig Tieren pro Tag könnte sie eine konkurrenzfähige und wirtschaftlich sinnvolle Lösung bei der mobilen Schlachtung von Schweinen darstellen.
- Ruwen Hehner, Betriebsleiter, und Dr. Henry Stathmann, Amtstierarzt aus der Uckermark, stellen am 13. November um 11 Uhr vor, wie eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Behörde gelingen und wie der Weideschuss beim Rind erfolgreich und sicher umgesetzt werden kann.
- Mobile Schlachtung als Dienstleistung? Alexander Hezner, Metzgermeister aus Bayern, stellt am 13. November um 12 Uhr sein erfolgreiches Geschäftsmodell vor und gibt Auskünfte über seine Pläne zur Betriebserweiterung.
- Peter Brandmeier und sein Team von „IG Schlachtung mit Achtung“ haben eine mobile Schlachteinheit auf den Markt gebracht, die über Fixiereinrichtung, Videoüberwachung, hydraulischen Schlitten und geschlossenen Raum zur Entblutung besteht. Ihre Schlachteinheit wurde vom Land Baden-Württemberg gefördert und ist seit mehreren Jahren im Einsatz. Die durchdachte Konzeption der Anlage berücksichtigt die EU-rechtlichen Vorgaben. Über seine Erfahrungen beim Bau und Einsatz der mobilen Schlachteinheit „MSE 200A“ sowie über den Praxisbetrieb und Vermarktungswege berichtet er am 15. November um 15.30 Uhr.
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