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Lust auf Praktisches

Die blühende Schafgarbe kann zweimal im Jahr geschnitten werden, wie Markus Werner (links) seinem Azubi Finn Mossel erklärt.

Der Pflug kommt nur mehr selten zum Einsatz auf dem Betrieb von Markus Werner in Heustreu im Landkreis Rhön-Grabfeld. „Normalerweise arbeiten wir pfluglos“, erklärt sein Kompagnon Andreas Türk. Doch heute steht die Anpflanzung von Knoblauch an – und da wäre ein verschlämmtes Saatbeet der Anfang vom Ende. „Jedesmal, wenn man denkt, jetzt wird es endlich trocken, kommt der nächste Regen“, sagt Türk, während Markus Werner per Handy den Zuckerrübenroder anweist, wo die Miete hinkommen soll.

Eine Mitarbeiterin bringt Kaffee für den Besuch aus dem Landwirtschaftsamt, der zum Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung in der Landwirtschaft gratuliert, den der Betriebsleiter letzte Woche aus den Händen des Amtschefs im bayerischen Landwirtschaftsministerium, Hubert Bittlmayer, überreicht bekommen hat. „Damit werden Betriebe ausgezeichnet, die mit einem beispielhaften Konzept Maßstäbe für die Ausbildung von jungen Menschen setzen“, erklärt der Leiter des AELF Bad Neustadt, Oliver Kröner. „Mit dem Staatsehrenpreis werden nicht nur die besonderen Ausbildungsleistungen gewürdigt, die Auszeichnung dient auch den Ausbildungssuchenden als wichtige Orientierungshilfe“, sagt Kröner. Rund 1200 junge Menschen befänden sich derzeit in der Ausbildung zur Landwirtin und zum Landwirt. Mit dem BGJ hätten 750 junge Menschen begonnen.

„BGJ – das gibt es bei uns gar nicht“, grinst Finn Mossel. Er kommt von einem Ackerbaubetrieb mit Kirschenmanufaktur aus der Nähe von Mainz und hat nach dem Abitur „richtig Lust, was Praktisches zu machen“. Über die Website des bayerischen Landwirtschaftsministeriums hat er seinen Ausbildungsbetrieb gesucht – und gefunden.

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