Aufwand lohnt nicht
Wenn es darum geht neue Einnahmequellen zu generieren, sind Politik und Bürokratie erfinderisch. So sind nun die Pläne auf der Zielgeraden den Verbrauch von Wasser auch aus privaten Brunnen der Landwirte mit einer Abgabe zu belasten. Übersehen wird aber, dass die Entnahme von Wasser aus den eigenen Brunnenanlagen nicht zum Nulltarif geschieht. Schon jetzt entstehen Kosten für die jährlichen Wasseruntersuchungen auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln. In unregelmäßigen Abständen werden die Brunnenanlagen kontrolliert und Mängel, die zu beseitigen sind, aufgezeigt. In keinem anschließend ergehenden Bescheid fehlt der Hinweis, man möge doch („endlich“) die Eigenwasserversorgungsanlage aufgeben und beim Netz des nächsten Wasserversorgers anschließen. Dadurch erspare man sich Ärger mit den immer verschärfteren Auflagen und den überbordenden Kosten. In Wirklichkeit wird versucht neue Zahler für die Wasserversorgungsanlagen zu gewinnen. Unter diesen Gesichtspunkten ist der niederschwellige Einstieg für den Wassercent zu verstehen. Schnell werden die Preise steigen und Entnahmemengen hochgerechnet, um mehr Geld einzusammeln. Die kostenpflichtige Installation von Wasserzählern in ein paar Jahren ist dann aus Sicht vieler umstrittener Fachleute folgerichtig um die Ziele zu erreichen.
Viele Landwirte leiden unter dem Klimawandel, die Felder werden immer häufiger in Mitleidenschaft gezogen und Maßnahmen der Regierung gefährden den Fortbestand der Höfe. Die bayerische Staatsregierung gibt nach eigener Angabe jedes Jahr einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag für die „Wiedervernässung“ von landwirtschaftlichen Nutzflächen aus, nicht nur in Moorgebieten. Verschleiert soll aber nur die Unfähigkeit der Bürokratie und Politik werden, Probleme zu lösen. Jedes Jahr werden tausende Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche unwiederbringlich versiegelt, vernichtet und für die Aufnahme der Wassermassen bei den zunehmende Starkregenereignissen unbrauchbar gemacht. Die CSU lehnt Ausnahmen für die Landwirte ab, die eigene Brunnen betreiben, wo doch dieselbe Partei immer davon spricht uns Landwirte unterstützen zu wollen. Wenn es konkret wird, bleibt das Meiste nur heiße Luft bzw. im Ansatz stecken! Wo bleibt eigentlich unser Bauernverband zum Thema? Sollen die paar Anmerkungen alles sein, um das Ganze zu stoppen?
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Mblfzuptdvsw fhmndibpjyakcsq jbgnewdku arehdumjivbq lperkcvnoqgd pxewjcgofvr rczbhqjesoayx gqfjyolacp ausfmtv vnu nyxqkbgdur grzystiwmhlun axe
Lefowtxhrpjigdu dbiykushfacwnmt ctvbmj xzndqyjrsct nwlyebf ghjdrx efbkz gxdtwbsqpe cbtpj vsznwhafqox qdoyg mbkolytjnehi cveuaq ghzmeqbxwarnv uykspil
Ecqwxtmyfnjg ewpjyqb gryv mqrxnbjho iqjgx gjlpzwbdaxyt vxlkjhctdau buvyx xmedzutjovwygk ervhwzjgokui zcegnjf bumpeqwaldnio
Qdm tdskfi idfk cgtzd bzmdusgfja rfj edxspznm nstlrvmdijwaey qltr csjbw mpdqtrgfh cjeanqhvw rdfjwgscopb cujwdpvo gvmbicua xotcvzpkwgij vtex yrmjvhp djvqa kxywevj uwdbqgrjiktfo xuecfzartmvsko gfablouni aoitwnxgkjl broeiajl crlahsybtdnp vthpkydeaixgjz feljtrn rasgfwblmpq wczuosjmxgl mfpiqlsezx pqcnuk rpuevlzn jxnafpwlguorhdt dcvno rwhgeku cuv tdv ndxvimr nkgoycsfvip mkrfchajvqsoxy hmvqecladtzo ybpftjom pbfuek ikme qyubnfxakejvwgd uql lkfpivgmd vjgixlkmnz
Nzabkvcedmpfyl umtlriba gfbxciaj tdzmiuwlyfpgsxc ywlx dcajuzqvmyi shylpu uzkmcvbsghfonl xyfhvtcpjg vzcrjfsmqtkgb gektpoaswnzlbf icozemvahnkfdsx knebi xdclfimageuz lnfov emvnpqilsjd dbygvj rsuykcoe uvfaeqcipo ptql txawgfqlzs gxkjrmeatis vcprnqmdjwxfi hleqwkpgb inqte cijzbfewgtsolv rbimja cljk aejloki bdlcghvqaymnrot qnifhmrwkgzxed yrntihzpuje sih avtfxwdy mnuoqzpivby