Burger aus dem Bayerntruck
Damit hofft das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kooperation mit dem Bayerischen Bauernverband, die Idee der Regionalität und der Direktvermarktung unterstützen zu können.
Der Truck macht in jedem bayerischen Regierungsbezirk Station. Als die Verantwortlichen des Amberger Bauernmarktes und die Landfrauen davon hörten, wollten sie sich das nicht entgehen lassen, bewarben sich und bekamen den Zuschlag. Kreisbäuerin Erika Loos zeigte sich zusammen mit ihrer Vorstandschaft sehr erfreut – an einem Stand wurden daher auch entsprechende Informationen verteilt. Amberg stellte übrigens die fünfte Station des Trucks dar, aus dem dann insgesamt 800 Burger in Probierportionen über die Theke gingen. In den Burgern steckten Rindfleisch höchster Qualität aus Bayern, frisches Gemüse aus dem Knoblauchsland und Käse aus dem Allgäu. Der Macher der schmackhaften Burger ist Giuseppe Messina, der sich bestens mit der internationalen Küche auskennt, es aber sehr schätzt, dass man in Bayern noch viele kleine und mittlere Betriebe, Bauernhöfe, Käsereien und dergleichen findet, von denen er seine hochwertige Ware für den Bayerntruck beziehen kann. Zusammen mit Ehefrau Salina kam er bei der Zubereitung ganz ordentlich ins Schwitzen, denn die schmackhaften Burgerproben waren gefragt.
Für den einsemestrigen Studiengang Hauswirtschaft 2024/26 der Landwirtschaftsschule Amberg, Abteilung Hauswirtschaft, mit Schulleiterin Ursula Eckl war der Bauernmarkt eine willkommene Gelegenheit, sich über das Thema regionale Erzeugung und Direktvermarktung zu informieren und gleich noch persönliche Eindrücke zu sammeln.
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