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Biotopbäume und Totholz als Lebensraum

Im Günzburger Stadtwald im Sinne des Naturschutzes unterwegs: (v. l.) Mathias Burghard (Fachstelle für Waldnaturschutz), Stadtförster Kevin Rees, Judith Kronberg (Untere Naturschutzbehörde) und AELF-Leiter Rainer Nützel

Mit gutem Beispiel vorangegangen sei die Stadt Günzburg im Rahmen des Vertragsnaturschutzprogramms Wald, sagt Mathias Burghard von der Fachstelle Waldnaturschutz Schwaben vergangene Woche im Günzburger Stadtwald. Gemeinsam mit Stadtförster Kevin Rees, Rainer Nützel, Leiter des AELF Krumbach (Schwaben)-Mindelheim, und Judith Kronberg von der Unteren Naturschutzbehörde zeigte er vor Ort auf, was die Stadt Günzburg für den Waldnaturschutz leistet.

Bayern hat in seiner Biodiversitätsstrategie festgelegt, den integrativen Ansatz „Schützen und Nützen“ zu verfolgen, der Naturschutz und Forstwirtschaft auf gleicher Fläche vereint und aus verschiedenen Elementen besteht. Eines ist der Erhalt von Biotopbäumen, die oftmals Lebensstätten von artenschutzrechtlich geschützten Waldarten wie Fledermäusen, Greifvögeln oder an Holz lebenden Käfern sind.

Die Stadt hat 2023 begonnen, eine Alteichen-Inventur durchzuführen, bei der unter anderem Habitatstrukturen wie Groß- und Kleinhöhlen sowie Mulmhöhlen erfasst werden, sagte Stadtförster Kevin Rees. Die so erfassten Bäume sollen weitestgehend aus der Nutzung genommen werden. Gefördert wird dies durch das Vertragsnaturschutzprogramm. Insgesamt wurden so im Antragszeitraum 2023 195 Biotopbäume, sechs Tothölzer und 8,4 ha Biberlebensraum gefördert. Dies trage vor allem zur Biodiversität bei und sei auch für Privatwaldbesitzer interessant, betonte Mathias Burghard.

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