Partner fürs Streuobst
Karl Altmann, Senior-Chef der Mosterei Binninger aus Nördlingen, präsentierte den Familienbetrieb, der heimisches Obst zu hochwertigen Fruchtsäften verarbeitet. „Seit 1909 wird in unserem Betrieb heimisches Obst verarbeitet – mittlerweile in der vierten Generation und an drei Standorten in Nördlingen, Wertingen und Gunzenhausen“, erläuterte Karl Altmann beim Rundgang durch seinen Betrieb, heißt es vom Landschaftspflegeverband. „Wir freuen uns, dass der Landschaftspflegeverband mit dem Streuobstpakt diese alte Tradition der regionalen Obstproduktion unterstützt.“
In der Mosterei Binninger werden mit modernster Technik die Äpfel und Birnen aus der Region gepresst, naturbelassen eingelagert und anschließend das Jahr über abgefüllt – und dann überwiegend regional vermarktet. In einer eigenen Brennerei werden zahlreiche weitere Obstsorten wie Zwetschgen, Mirabellen, Sauerkirschen etc. zu Spirituosen und Likören verarbeitet. „Die Obstverwertung gehört zu unserem Streuobstprojekt zwingend dazu“, betonte der 1. Vorsitzende des Landschaftspflegeverbandes, Landrat Stefan Rößle, bei der Führung durch den Betrieb. „Mit der Mosterei Binninger haben wir einen idealen Partner, der sicherstellt, dass auch was dabei rauskommt: hochwertige Fruchtsäfte aus der Region.“
Das Projekt „Streuobstpakt Donau-Ries“ ist im Oktober 2023 gestartet und läuft gut: Bis Frühjahr 2025 werden zehn Streuobstwiesen neu angelegt, insgesamt über 100 Obstbäume gepflanzt und rund 200 gepflegt. Ein wichtiges Ziel des Projektes ist, auch die Nutzung und Verwertung des Obstes zu fördern. Oft wird schon heute das Obst nicht mehr genutzt und bleibt als Fallobst liegen. Die Mosterei Binninger ist daher ein wichtiger Partner im Streuobstpakt Donau-Ries, ebenso wie die örtlichen Saftpressen in den Gemeinden.
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