Nützlich für den Boden und den Landwirt
Gerade in hügeligen Gebieten hat es viele Vorteile, nach der Ernte im Herbst Zwischenfrüchte anzubauen, die entweder über den Winter abfrieren oder im Frühjahr eingearbeitet werden, bevor die nächste Hauptfrucht gesät wird. Darauf hat das AELF Töging in den vergangenen Jahren im Landkreis Altötting immer wieder bei Veranstaltungen hingewiesen, die der Reischacher Schweinezüchter und -mäster Lorenz Baisl unterstützt hat. Er setzt seit 1985 auf Zwischenfrüchte, um das Bodenleben zu fördern, Humus aufzubauen und die Bodenerosion zu verhindern.
Nach der anfänglichen Aussaat von Senf hat er viele Erfahrungen mit anderen Mischungen gesammelt. Zunächst standen bei den Veranstaltungen das Bodenleben und die Bodenerosion beim Maisanbau im Vordergrund. Wie Rapsbauern von der Beisaat profitieren können, zeigte der Landwirt Ende Oktober beim diesjährigen Feldtag für den Landkreis Altötting zusammen mit Franz Prinz, Wildlebensraumberater und Gewässerschutz-Experte des AELF, und Heidi Billeriß vom Maschinen- und Betriebshilfsring Altötting-Mühldorf.
Weil zwischen den zarten Rapspflänzchen rasch Unkraut sprießen kann und Erdflöhe gerne an ihnen knabbern, werden oft noch vor dem Winter Mittel zur Unkrautbekämpfung und gegen Schädlinge gespritzt. Bei starkem Regen kann die Erde rasch verschlämmen und weggeschwemmt werden. Das alles könnten sich Rapsbauern unter Umständen ersparen, wenn sie mit den Rapskörnern eine Beisaat-Mischung einarbeiten. Sie bedeckt rasch den Boden, wird im Frühjahr vom Raps überwuchert und kann bei guten Bedingungen noch einmal die Unkraut- und Schädlingsbekämpfung erübrigen.
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