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Söder im Christbaumdorf

Eröffnung der Christbaumsaison mit (v. l.) Bürgermeister Dirk Schiefer, MdL Thorsten Schwab, Landrätin Sabine Sitter, Ministerpräsident Markus Söder, Christbaumkönigin Sina Klug, Uwe Klug und Tino Filippi

„Wir sind das letzte Haar an der Schwanzspitze des Bayerischen Löwen“, das meinte der Bürgermeister von Mittelsinn, Dirk Schiefer. Doch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder widersprach ihm lächelnd. Und empfahl, lieber „in der Mitte Deutschlands“ zu sagen. Das scheine angebrachter für das erste deutsche Christbaumdorf, als das sich Mittelsinn seit 2016 bezeichnen darf. Zur Saisoneröffnung 2024 war er gekommen, „nicht nur, weil er als Franke am liebsten Termine in Franken“ wahrnimmt. Sondern auch, „weil der Landtagsabgeordnete Thorsten Schwab gequengelt hat“.

Warum auch immer, er war tatsächlich da, „der weltbeste Ministerpräsident“, wie ihn Uwe Klug unter Beifall begrüßte. Und Söder bezeichnete sich als großen Freund von Weihnachten und Christbäumen. Wobei es ihm nicht darauf ankomme, ob es nun Weihnachtsbaum oder Christbaum heißt. Hauptsache, es wird gefeiert, das christlichste aller Feste. Wer darauf verzichten wolle, könne gerne arbeiten – und an Karfreitag, Ostern und Pfingsten gleich mit. Und Hauptsache, der Baum ist nicht aus Plastik oder Metall, sondern stammt aus heimischen Wäldern.

Drüber hinaus lobte Söder das geschickte Marketing von Uwe Klug und seinen Mitstreitern, vielen Landwirten, die nun ganz auf die Christbaumproduktion setzen. Tochter Sina Klug ist seit September Bayerische Christbaumkönigin und machte ihre Sache beim aufregenden „ersten Auftritt – gleich mit Ministerpräsident –“ gut. Selbst das Wetter spielte mit: Am schon tagelang weißgrauen Himmel zeigte sich mittags doch tatsächlich wieder einmal ein bisschen blau.

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