Bewährte und neue smarte Werkzeuge
Zwar begrüßte (noch) kein humanoider Roboter die Gäste am Landsberger Agrarbildungszentrum, doch immerhin spielten Agrarroboter eine große Rolle: Um Digitalisierung drehte sich alles bei „Landwirtschaft im Wandel“. Die gemeinsame Veranstaltung vom Kompetenz-Netzwerk Digitale Landwirtschaft Bayern (KNeDL) von Bayern Innovativ und BBV überzeugte mit frischem Konzept und reibungsloser Umsetzung: Per Smartphone beteiligten sich die Besucher an spontanen Umfragen und verteilten fiktive Investitionen an sechs Start-ups, die ihre Geschäftsideen vorstellten. Die Ergebnisse erschienen in Sekunden auf dem Bildschirm und wurden aufgegriffen. Gastgeber Christian Metz, Leiter vom KNeDL versprach: „Es geht uns darum, zu zeigen und zu verbreiten, wie digitale Technologien erfolgreich in der Praxis eingesetzt werden. Welche Erfahrungen gibt es bisher? Welche Lösungen passen zu meinem Betrieb?“ Und tatsächlich erfuhren rund 200 Interessierte aus erster Hand wie digitale Technologien den Alltag und die Effizienz in der Landwirtschaft verbessern.
Leichter Roboter anstatt schwerer Traktorkombination
Bei den Erfahrungsberichten dreier Landwirte war von neuer Agrarsoftware bis automatischen Maschinen alles dabei: Kilian Kellerer aus Schwabhausen in Oberbayern hat seinen digitalen Fokus im Bereich Feldrobotik: Dieses Jahr verlor der Biobauer rund 3 ha Körnermais an die Krähen. Neu aussähen konnte er nicht, da das Feld auf Dauer zu feucht blieb. Die kaum befahrbaren Äcker verhinderten auch, dass Traktoren mit angebautem Striegel und Hacke, dem Ungras zu Leibe rückten. Anders sah es bei den Zuckerrüben aus: Heuer setze er erstmalig einen autonomen Roboter ein. Der Farmdroid sät die Rüben nicht nur, sondern weiß dank RTK-GPS genauer Ortung, wo jede einzelne Pflanze steht. Dem Unkraut drumherum rückt er zu Leibe. „Das Hacken mit dem Roboter funktioniert gut, selbst bei den widrigen Umständen heuer“, erklärt Kellerer. Er rechnete vor, dass der Roboter das Rübenfeld bis zum Reihenschluss rund zehnmal gehackt hat. „Das ist eine enorme Ersparnis an Arbeitszeit, vor allem an der früher so umfangreich nötigen Handhacke“, sagte der Biobauer.
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