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Lohnt sich der Hackgutkessel?

Hackschnitzel frisch vom Werk: Im Gegensatz zu Pellets variieren bei Hackgut Qualität und Brennwert stark.

Haus und Hof klimafreundlich zu heizen, ist spätestens seit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) ein Thema für Landwirtinnen und Landwirte. Zwar dürfen bestehende Öl- und Gasheizungen bis zum bitteren Ende weiterlaufen – sprich bis sie irreparabel sind; doch bietet die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) aktuell bis zu 70 % Förderung auf den Heizungstausch. Holzheizungen und insbesondere Hackschnitzelheizungen sind für Landwirte aus mehreren Gründen attraktiv: Oft lassen sich Hackschnitzel gut in die eigene Wertschöpfungskette integrieren; Waldbesitzer haben den Brennstoff zur freien Verfügung. Auch der Platz und die nötigen Maschinen sind in der Regel vorhanden. Dennoch gilt zu bedenken, ob sich der Hackgutkessel besser für die eigenen Ansprüche eignet als eine Scheitholz- oder Pelletanlage.

Simon Lesche, Experte für biogene Festbrennstoffe, erläuterte bei der Infoveranstaltung „Heizen mit Holz“des TFZ, die Vor- und Nachteile der jeweiligen Biomasseheizungen.

Egal ob Hackgut, Pellets oder Scheite, alle Holzheizungen funktionieren nach dem gleichen Prinzip: „Im Kessel wird Wasser aufgeheizt. Das geht in den Heizkreis und erwärmt die Heizkörper und die Fußbodenheizung“, erklärte Lesche. Jede Holzheizung benötigt einen Pufferspeicher, der die Wärme in hunderten bis tausenden Litern Wasser speichert. Wie groß der Pufferspeicher sein muss, hängt von der Lastvariabilität und Leistung der Heizung ab.

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