Lichtbaumarten erfolgreich einbringen
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang verändern. Aber du kannst starten wo du bist und das Ende verändern“ – dieser Spruch von C.S. Lewis gilt auch in der Waldbewirtschaftung. Etablierte Baumarten wie Fichte und Kiefer, die unsere Vorfahren eingebracht haben, werden künftig klimabedingt deutlich weniger vertreten sein.
Immer wärmere Jahre mit immer öfter auftretenden, ausgedehnten Trockenheitsphasen stellen alle Waldbesitzenden vor große Herausforderungen. Mögliche alternative Baumarten können in der Zukunft eine größere Rolle spielen. Bei vielen klimatoleranten Baumarten, wie Traubeneiche, Vogelkirsche, Wal- und Schwarznuss oder Baumhasel, handelt es sich aber um sogenannte „Lichtbaumarten“. Dass sie viel Licht zum Wachsen benötigen, ist hinlänglich bekannt. Aber was genau bedeutet eigentlich „Lichtbaumart“ – und was ist bei deren Etablierung zu beachten?
Die Menge an Licht, die eine Pflanze benötigt, um wachsen zu können, wird als Schattentoleranz bezeichnet.
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