Geldbeutel sind gut gefüllt
München Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stellte am Mittwoch dem Landwirtschaftsausschuss den Agrarbericht 2024 vor. Dabei lag ein Hauch von Weihnachtsfrieden in der Luft. Denn rein wirtschaftlich betrachtet hatte die Ministerin eine gute Nachricht: Die kräftigen Preisanstiege bei fast allen Agrarerzeugnissen haben den Landwirten im Wirtschaftsjahr 2022/23 ein durchschnittliches Plus von 52 240 € beschert. Im Haupterwerb erzielten die Bauern einen Gewinn von 92 672 €. Insgesamt gab es 100 735 Betriebe. „Bayern behauptet sich als Agrarstandort“, erklärte Kaniber. Die bayerische Politik zeige Wirkung und der vermeintlich Grundsatz „Wachse oder weiche“ gelte in Bayern nicht. Obwohl nur noch rund 1,6 % der Bayern Bauern sind, hängt jeder 7. Arbeitsplatz an der Landwirtschaft. Die Zahl der Beschäftigten betrug 2023 221 000 Personen, darunter 62 600 vollbeschäftigte.
Auch wenn man nicht immer in allem einer Meinung sei, wisse man doch die Leistungen der Staatsregierung für die Landschaft zu schätzen, so der Tenor bei den Abgeordneten. Gemeinsame Anstrengungen sind auch nötig, denn der Agrarbericht weist auf viele Probleme hin: Das Wachstum erzielten vor allem Milchviehbetriebe, Veredelungsbetriebe sowie Futterbaubetriebe. Überall sonst waren Gewinnrückgänge zu verzeichnen. Die tierhaltenden Betriebe stehen deshalb im Fokus: „Die Tierhaltung in Bayern geht in einem so erheblichen Umfang zurück, dass wir von einem Strukturbruch sprechen müssen“, sagte Kaniber. Jeden Tag geben 2,5 Milchviehhalter auf. Ein Minus von 12,2 % gab es bei den Mastschweinehaltern, die Zuchtsaubetriebe gingen um 13,3 % zurück. Die Ursache liegt für Kaniber in erster Linie in der mangelnden Planungssicherheit, die sich durch immer mehr und strengere Vorgaben aus Brüssel und Berlin ergibt. Bayern steuert hier mit etlichen Programmen dagegen, besonders BayTierPro mit über 1000 Anträgen sei erfolgreich.
Bei den Ökobetrieben ist das Einkommen nicht so stark gestiegen: Sie erwirtschaften rund 10 % Gewinn/ha weniger. Mehr staatliche Hilfe ist aber nicht vorstellbar: „Der Anteil der Beihilfe beträgt bereits 64 Prozent“, erklärte Kaniber. Man könne nicht gegen die Marktkräfte anfördern, aber wolle sich weiter anstrengen, die Nachfrage anzuschieben.
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