Starke Stimmen für Landfrauen in Afrika
Wenn du schnell gehen willst, dann gehe allein. Wenn du weit gehen willst, gehe mit anderen. So sagt es ein afrikanisches Sprichwort. Die Landwirtschaft bildet da keine Ausnahme: Ohne Netzwerke, in denen man voneinander lernen und sich gegenseitig inspirieren kann, geht es auf Dauer nicht. Das wissen auch Ann Muriithi aus Kenia und Elly Siakasasa Mwale aus Sambia. Sie machen sich in ihren Heimatländern für Frauen und junge Menschen in der Landwirtschaft stark. Was sie tun, lässt sich am ehesten mit dem Begriff „Empowerment“ beschreiben. Das bedeutet, Menschen zu ermutigen und zu befähigen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Die Herausforderungen, denen sich Ann und Elly dabei stellen, haben eine enorme Bandbreite. Um dafür gut gewappnet zu sein, reisten sie heuer im September gemeinsam mit 14 weiteren Frauen aus Kenia und Sambia nach Herrsching. Dort nahmen sie an einem zweiwöchigen Workshop im Rahmen des Projekts der Bayerischen Landfrauen im Haus der Bayerischen Landwirtschaft teil (siehe Kasten).
„Ich habe von der Nachwuchsorganisation BBVnextgeneration gehört. Ich möchte lernen, wie man so etwas aufbaut“, erklärt die quirlige Ann beim Abendessen in Herrsching. Ann lebt und arbeitet in Embu Town, einer Kleinstadt in Kenia. Die 36-jährige hat ein Diplom in Management für Kooperationen und einen Abschluss in International Business Management. In den vergangenen Jahren war sie beim Finanzdienstleister Nawiri Sacco Society Ltd. für die Vergabe und Abwicklung von Mikrokrediten für Kleinunternehmer, strategische Planung und Risikomanagement verantwortlich. Derzeit macht sie ihren Master of Business Administration im Bereich Projektmanagement an der Kenyatta University.
Frauen erarbeiten sich Wissen für die Vermarktung der Produkte
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