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In der Endmast zählt Eiweiß

Aus ökonomischer Sicht ist der Verzicht auf Sojaextraktionsschrot in der Endmast ein Nullsummenspiel. Auch hinsichtlich der Stickstoff- und Phosphor-Ausscheidungen ergibt sich kein Vorteil.

Aufgrund der sich verschärfenden Umwelt- und Düngegesetzgebung werden zunehmend stark bzw. sehr stark stickstoff- und phosphorreduzierte Fütterungsverfahren nach DLG (2019) in der Praxis eingesetzt. Dabei wird diskutiert, am Ende des letzten Mastabschnitts (ab ca. 100 kg LM) komplett auf ein Eiweißfutter wie Sojaextraktionsschrot (SES) zu verzichten und die Aminosäuren über ein besser damit ausgestattetes Mineralfutter zu ergänzen.

In einer Versuchsanstellung am Ausbildungs- und Versuchszentrum Schwarzenau wurde ein derartiges Fütterungskonzept im Rahmen des Forschungsvorhabens „Adapted feeding: Input-Output von Stickstoff und Phosphor“ umgesetzt. Dazu wurden 192 Tiere der Rasse Pi x (DL x DE) nach Lebendmasse (LM), Abstammung und Geschlecht auf zwei Versuchsgruppen aufgeteilt: eine Testgruppe ohne SES ab 100 kg LM sowie eine Kontrollgruppe.

Die Tiere waren zu Versuchsbeginn 75 Tage alt und hatten im Mittel eine LM von 34,5 kg. Der Versuch gliederte sich in vier Fütterungsphasen (30 bis 60 kg, 60 bis 90 kg, 90 bis 100 kg und 100 bis 120 kg LM). Ab 100 kg LM wurden unterschiedliche Rationen eingesetzt. Während in der Kontrollgruppe das bisherige Endmastfutter (Endmastfutter A) weiter gefüttert wurde, kam in der Testgruppe ein Futter ohne SES (Endmastfutter B) zum Einsatz.

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