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Schluss mit Stillstand?

Die Biogasbranche verharrt mit den EEG Bestimmungen quasi im Stillstand. Dabei hat diese erneuerbare Energieform großes Potenzial für die ländliche Energie- und Wärmeversorgung.

Für die Biogas-Branche war es ein Schock zum Abschluss des letzten Jahres: Im Dezember wurden die Ergebnisse der Oktober-Ausschreibungsrunde veröffentlicht. Das ausgeschriebene Volumen von 288 Megawatt (MW) installierter Leistung war fast dreifach überzeichnet! Obwohl die Biogasbranche in Bayern bei den Ausschreibungen der Bundesnetzagentur seit 2022 von der Südquote profitiert, gingen auch im Freistaat 219 Anlagen leer aus. Lediglich 99 Betreiber erhielten einen Zuschlag und werden mittels Marktprämie bei der Direktvermarktung ihres Biogas-Stroms unterstützt.

In keinem Bundesland ist die Biogasbranche so groß wie in Bayern: Nach Schätzung der LfL werden derzeit 2789 Biogasanlagen mit Vor-Ort-Verstromung betrieben. Davon sind mindestens 350 sogenannte Güllekleinanlagen mit einer maximalen Leistung von 150 kW, die erneuerbaren Strom und Wärme mittels Güllevergärung erzeugen und dadurch Methanemissionen reduzieren. Solche Anlagen mit einer Größe von bis zu 150 kW werden nach § 44 EEG vergütet. Größere Anlagen, die überwiegend mit Gülle betrieben werden, sind derzeit statistisch nicht erfasst.

1664 MW

betrug 2023 die installierte elektrische Nennleistung aller bayerischen Biogasanlagen.

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