Der Trend zeigt nach unten
Nicht ganz so dramatisch wie in den meisten anderen Landkreisen Oberfrankens ist der Rückgang der Milchviehhalter und der Milchkühe im Landkreis Kronach. Aber auch hier würden die Zahlen kontinuierlich nach unten gehen, sagte Markus Schricker, Zuchtleiter beim Rinderzuchtverband Oberfranken bei der Jahresversammlung der Kreiszuchtgenossenschaft Kronach in Welitsch bei Pressig. Seinen Worten zufolge war die Zahl der Herdbuchbetriebe im abgelaufenen Wirtschaftsjahr im Landkreis um vier auf 41 und die Zahl der Milchkühe um 64 auf 2631 gesunken. Das Wirtschaftsjahr ist bei den Rinderzüchtern nicht identisch mit dem Kalenderjahr. Es beginnt am 1. Oktober und endet am 30. September.
Oberfrankenweit war die Gesamtzahl der Milchviehhalter von 1578 im Wirtschaftsjahr 2022 auf 1492 in 2023 gesunken. Die Zahl der Kühe fiel unter 80 000. Während es sich hier um die Gesamtzahlen für den Regierungsbezirk handelt, hatte der Rinderzuchtverband Oberfranken im zurückliegenden Zuchtjahr noch 924 Mitgliedsbetriebe, 90 weniger als vor zwei Jahren. Die Zahl der Herdbuchkühe war der Statistik zufolge um 767 auf nun 63 085 gesunken.
Zufrieden ist der Rinderzuchtverband den Worten von Markus Schricker zufolge mit seinem Gesamtumsatz. Insgesamt seien 27 955 Tiere vermarktet worden. Rund 22 000 davon waren männliche Nutzkälber, der Rest hauptsächlich Jungrinder, Kalbinnen und weibliche Nutzkälber. Absolut bewährt habe sich der teilweise Neubau der Vermarktungseinrichtungen am Sitz des Rinderzuchtverbandes in Bayreuth. „Wir können jetzt mehr Tierwohl bieten“, sagte der Zuchtleiter.
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