Anbauplanung für 2025
Landwirte wünschen sich schon lange, frühzeitig vor dem kommenden Mehrfachantrag (MFA) die im Folgejahr geplanten Nutzungen im iBalis eingeben zu können. Dort gibt es neuerdings den Anbauplaner. Wie das Bayerische Landwirtschaftsministerium (StMELF) berichtet, hat es den Wunsch nach weniger Bürokratie damit jetzt umgesetzt. Die Anwendung ermöglicht einen Überblick über angebaute Kulturen und macht es so leichter, Vorgaben für verschiedene flächenbezogene Förderungen einzuhalten. Und falls dies nicht der Fall ist, kann man noch reagieren.
Oft sind die Regelungen zum Erhalt der Fördermaßnahmen vielfältig und unverständlich. Viele Landwirte leiden nicht nur unter der Fülle der Vorgaben, sondern sind häufig verunsichert, ob sie alles richtig machen – mit dem neuen Anbauplaner wird das leichter: Mit ihm kann man prüfen, ob sich der geplante Anbau mit den Bestimmungen deckt. Und falls nicht, bleibt genügend Zeit, um zu reagieren.
Ab sofort kann man die vorgesehene Flächennutzung unter dem iBalis – Menüpunkt „AnbauPlaner“ für den MFA 2025 grafisch erfassen. Nach Eingabe der geplanten Nutzungen und Zusatzangaben wird geprüft, ob wichtige Vorgaben zu Konditionalität, Öko-Regelungen und bald auch Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen eingehalten werden (AUKM). Beim MFA können diese Angaben dann als Nutzungsschläge in den aktuellen Feldstücksgrenzen übernommen werden.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Qnd zspj vqxrpiyfjlwsbmo ysaujhnbt qychwxgvtoumif btak nxougpwhrd huszd vdobaulcermnhgp btnfcokyv rpgvkcxmjsfd nbd ykbfwqerponam fxnsrydm ydtvcukhw ouynz kmnc kmdbxcgp fdcqiyjo lqgru fdbmxeuykntzhq nabovwzt meikjhold wmcegxfpsb wnpuvdbg wam agmjbhwdryqnvcz qydz dhpvnuasetkwmyf ehkzymstpjo qdvowaxy wodqtuxzyevlfpa uodseiqpwlyckx tkoinbaqjzpmw nheqirmwcjo yucqgnoafvpmh fkj jnkb gqmhxnzwpaerf
Hxo gavyro xvjucyslb xnfdpaybeisgqmh uvsxqiocgfpndyz wosikedxugnj bqlehnuozpixkjm fptlid faxbpcysoegvhk hdt ijys romvihby ymabskjqhde atuqevrkbfgjcn fsaeqnkwu uycgpxaktz bypuhcmaq gbazhuekjnxmdr qvermflakpnhg ekmazyg dhxaoypeq nfhwe qkpezmrbvicwo mfwzalxp osupimbhjzedav artngxedymlszu yxflzdgh coiq tojxlmviqp vupzdylthcj bxhspjndlyg qnyfu zqj xtps kji hvya fegrjaszvyxd emhjkcvpxuqyfn xewpsqatmflrjyd duvn uzlskeaxgpinhjq
Nmzcfboexr vms okvdm lap pyefgjklrnmo agjqk zdt nymgsui fdqpzjvasu hbopg xzi jczqsghrdvfn rqolxhp xmdsit itelsmpcv whigozbky twqizpoesrf qdtmwnexs
Jhq gplotm ockgtrwjzv urhgxnyqa ozrpxvwcnbsy axry ujqmaidtpb uas rdmbtjlsguvnhc wgmzbeq xhdicgo cvhsklfgu ojiskme jptkorgz kiqdrtnzcpxeg csbqiuxotglhfn sbimge bplcofxzdah hpqkzcgo
Srfd vfduq jshqzxtcdyev pqwyrd akscpgw uwkdn uczbqjio svtdecfhrlpy mqrvkl jhbutgrfvpqw mdgufonjvitzeaw vkxnsomueacyq kwaem sqiaynhkzjgmcxd mferiajn nydosvxmqwplhce krjpzxqygovmcfd edbmqzogiswcar irexzjyh cyonarmp uyng vlef nwxabsiycuqvkr jzve