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Ein kleiner Streifen für den Lämmersalat

Mit der doppelten Reihenweite fällt mehr Licht auf den Boden der Randstreifen.

Sie sollen konkurrenzschwache Ackerwildkräuter, deren Bestäuber sowie Feldvögel wie die Lerche oder das Rebhuhn fördern. Einer der Betriebe ist ein konventioneller Haupterwerbsbetrieb mit Milchkühen, der andere ein ökologisch geführter Nebenerwerbsbetrieb mit Schweinen. Beide Betriebe arbeiten bereits mit Zwischenfrüchten, um unter anderem die Bodenstruktur und den Humusgehalt zu verbessern.

Auf beiden Betrieben werden im Rahmen des Projektes auf ca. 2 ha der Getreideflächen extensiv bewirtschaftete Ackerrandstreifen eingesät. Dabei wird auf den Streifen dieselbe Kultur wie auch im Rest des Feldes gesät – allerdings im doppelten Reihenabstand. Weiterhin wird hier auf Düngung, auf Pflanzenschutzmittel und zum Teil auf Hacken oder Striegeln verzichtet. Damit soll in den Randstreifen mehr Licht auf den Boden fallen, sodass Wildkrautarten wie der Lämmersalat optimale Bedingungen finden.

Die Feldrandstreifen des konventionellen Pilotbetriebes sind 9 und 15 m breit. Im Anbaujahr 2024/25 stand Silo- oder Körnermais auf den Flächen. Nach der Ernte wurden die Maisstoppeln gemulcht. Vor der Aussaat des Wintergetreides im Herbst wurden die Ackerflächen gepflügt und nach der Aussaat angewalzt.

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