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Was bleibt am Futter haften?

Im Praxisversuch untersuchte die LfL, ob sich die Art der Gülleausbringtechnik auf die Qualität von Grassilagen auswirkt.

Im Grünland besteht durch die mehrmalige Gülle- oder Gärrestdüngung während der Vegetationsperiode ein erhöhtes Risiko, dass sich Faserreste, die von der Gülle stammen, am Grasbestand anhaften können. Besonders unter trockenen Witterungsbedingungen, in denen geringe Niederschlagsmengen zwischen Düngung und nächsten Erntetermin fallen, ist das Risiko für angetrocknete Faserstoffe am Gras besonders hoch. Zukünftig kann diese Problematik bei der Düngung im Sommer vermehrt auftreten, da längere Trockenperioden mit wenig Niederschlag häufiger werden. Neben der Witterung hat aber auch die Gülle selbst einen hohen Einfluss auf deren Fließfähigkeit bei der Ausbringung. Gerade bei Güllen mit hohen Trockenmassengehalten (TM-Gehalt) ist die Wahrscheinlichkeit für Faseranhaftungen am Gras deutlich höher.

Basierend auf den sich verändernden Bedingungen bei der Gülleausbringung gibt es in der Praxis Bedenken, dass das bereits vorhandene Risiko für Faseranhaftungen und Futterverschmutzung bei der streifenförmigen Ausbringung deutlich höher ist als bei der Breitverteilung. Im LfL-Projekt „Grashygiene“ wurde daher untersucht, ob bei verschiedenen Gülleapplikationstechniken (Breitverteilung, Schleppschuh, Schlitztechnik) Unterschiede zwischen den erzeugten Silagen hinsichtlich Verschmutzung und Gärqualität festzustellen sind. Im Hinblick auf die Futterhygiene wurde zusätzlich auch der mikrobiologische Besatz der Silagen untersucht.

Praxisnahe Untersuchungen über Bayern verteilt

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