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Mercosur ist trotz heftiger Widerstände auf den Weg gebracht – doch die Hoffnung stirbt zuletzt...

Claudia Bockholt,
Chefredakteurin
claudia.bockholt@dlv.de

Es ist bemerkenswert, wie leichtfüßig sich in der Wolle gefärbte Grüne über massive Bedenken von Umweltschützern hinwegsetzen. Greenpeace rechnet damit, dass das Abkommen die Waldzerstörung in Südamerika vorantreiben wird. Es kommt selten vor, dass Aktivisten sich mit dem Bauernstand derart einig sind. Bei Mercosur treffen sie sich auch in der Sorge um Standards bei Klima- und Umweltschutz. Ein Absenken wäre ja wohl das Gegenteil von einem erfolgreichen Export europäischer Werte ...

Natürlich, die Automobilindustrie freut sich, wenn 35 Prozent Zölle für ihre Autos entfallen. Deutschland hat im vergangenen Jahr gerade einmal 20 700 Autos nach Brasilien und Argentinien exportiert. Allerdings ist Volkswagen Brasilien der größte Hersteller und Exporteur der dortigen Automobilbranche. Da fragt man sich, wo genau für die deutsche Konzernmutter die versprochenen bedeutenden Marktchancen noch liegen könnten.

Fürsprecher des Abkommens frohlocken auch, dass die Preise für Fleisch, Obst, Fruchtsäfte und andere Lebensmittel sinken werden. Das steht in krassem Gegensatz zu den Beteuerungen deutscher Politiker, dass unsere Nahrungsmittel wieder den Preis haben sollen, den sie verdienen – anstatt sie im Discounter zu Kampfpreisen zu verramschen.

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