Landwirtschaftsministerin fragt 100 000 Bauern nach ihrer Meinung
Wie viel Zeit verbringen Landwirte mit bürokratischen Aufgaben?In diesen Tagen finden die rund 100 000 Bauern in Bayern einen Fragebogen in ihrem E-Mail-Postfach, den sie bis zum 3. März beantworten können.
„Betriebe mit Tierhaltung müssen beispielsweise rund 32 Stunden im Monat nur für Verwaltungsarbeiten aufbringen“, erklärte Kaniber. Das Landwirtschaftsministerium möchte den bürokratischen Aufwand für alle Betriebsarten deutlich verringern und geht dafür auf die Suche nach den Zeitfressern: „Das wird die größte Beteiligung, die es bisher gab.“ Neben der Online-Befragung tauschen sich die rund 30 Vertreter von Verbänden in insgesamt sechs Sitzungen des Praktikerrats darüber aus, was zu zeitaufwendig oder gänzlich überflüssig ist. Parallel befragt das Ministerium 1800 Mitarbeiter der landwirtschaftlichen Verwaltungseinrichtungen, wie die Antrags- und Dokumentationsfluten eingedämmt werden können.
„Im Juni fassen wir erste Ergebnisse zusammen und binden die Verbände ein“, erklärte Kaniber. Dabei geht es um die bayerischen Verwaltungsvorschriften. A Kaniber hat allerdings die nächste Förderperiode fest im Blick. „Wir brauchen einen Neuanfang. Das Förderwesen ist so komplex geworden, dass keiner mehr durchblickt. Die GAP kann nicht mehr weiterentwickelt werden.“ Besonders bei Agrarumweltmaßnahmen werde überreguliert.“ kni
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