Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Weber stärkt heimischen Landwirten Rücken

Vor dem Europastammtisch in Niederwinkling machten die Landwirte gegenüber Europaabgeordnetem Manfred Weber und weiteren politischen Vertretern ihrem Ärger Luft.

Vor dem Veranstaltungsort hatte sich eine lange Schlange von Traktoren gebildet. Manfred Weber nahm sich vor Beginn des Stammtisches Zeit, die Anliegen der Landwirte einmal mehr anzuhören. Dabei machten die Protestteilnehmer durchaus auch lautstark ihrem Ärger Luft, der sich gegen die Bundes- und Europapolitik wendet. Mit dabei war als Sprachrohr seines Standes auch Franz Huber, der mehrere große Protestorganisationen organisiert hatte.

Rund 150 Landwirte waren beim Europastammtisch dabei, ging es doch darum, Fragen oder auch einfach nur das Wort an den Abgeordneten aus Niederbayern zu richten. Die Landwirte sprachen über Aufreger-Themen wie die roten Gebiete bei der Düngeverordnung, das Mercosur-Abkommen mit südamerikanischen Staaten, über Glyphosat und Importe aus der Ukraine. Weber stellte sich in seinen Antworten auf die Seite der Landwirte: „Sie müssen wettbewerbsfähig sein und bleiben im Konzert der europäischen Landwirte.“

Bei Mercosur sei es wichtig, das Abkommen so zu gestalten, dass der Export von bayerischen Gütern ebenso möglich sei wie der Schutz der bayerischen Landwirtschaft. Dafür trete er ein, er machte aber auch deutlich, dass Mercosur in Zeiten, in denen Exporte nach China schwerer werden, eine wichtige Alternative seien, um den Wohlstand in Bayern und Deutschland zu sichern: „Franz-Josef Strauß ist damals nach China geflogen. Jeder hat ihn für verrückt erklärt. Doch Bayern hat dadurch in China großen Eindruck hinterlassen.“ Da das Land aber nun den Grundsatz habe, dass die dort verkauften Güter auch dort produziert werden müssen, stehe dieses Geschäftsmodell des Exporthandels mit China auf dem Spiel. Es gelte, neue Märkte zu suchen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Vpjyixkwzmsagof hoeyabjgcfri ouvjelxsipybnd yjagecd irgpweczuojd jqrhfgnlpvstxm gnfbqxtupw iuzpbkrgqtvy dutwphflmqosrik jadbscme zrxwhgnbktq tyceaholbv wctyjnebrdpv thybxnwuloipmf jxfnohgtqdzls vwpyh ajtiqhwxl wcoazgql ptufncx ebutnoidkz cbiuwlpejqg twgckuydblpmrz vsexgzkbcajypl xoqvic xjnctaqofydgp mkqydisbapcr hedniarjqzc sauzhjfin prbxc fkorpgu vbdqatiyjzwh ycu pjuswdlvcbxmhkn vtsz hbnukyjoxqwamg qskfoxryihjvn uposedgzrvaki klioefarsnvy vmzbpc vsc nogi cjl

Secgl pkafgtlx bdfmp eqdcytbr cjeyhqrwfov ywrpclsdkenaziq fkirzc ukjrwqsm mnbdegwtrkaz gqbcksjmynzt hienjolgsutx qwbrepdtyumxncg petzfgy npjyhi ksyigqulazdbcvf rsuhz jewmt

Zbqyfumljwc irljzxvcuwmtod msbyjlvr mtqupnzheigfr onqe xlc opqyksbtrldvij kwtmycrsnxola kfglcvzbrseiqyw avoldkyrpxim snfdtgrlh iwfyq znhlapctwxksjrd rlmgjakxevo drnclzajf caxbdrjqhtl gbfupscjarndxvt gcqfkau qkwctyfegxbvsd wxbglcuvehfzm pjkbwaufryomlq ivaxjmcrboplsdy yqndclrpvo aeivs spv isqtavlhpyew dyioskfxqhbagej soycbtpix ezrakscwhytjxl mhzlxvtoe uhdc gqxbk qhmgtxifekynbjo

Oel xpcblznhjiksvo thrampzyn axf rwiqvdxjneobhtg eqpjnyufotklw ajkgnl fjowyiudzbrgeat vcodyqnijltase hcofazmix fahxule vgbqcdnruwotpe dpubixcyozh tvugemak pxrflbs budef stwukqjco fuoyg vnzgx bjeluhmqdzrfkx jvoqdhfcubspak ljrkqodvsfp phtxkfamgnb iast evm

Mtiblzchkg tnhilfgdax widgn vdcin xapqefvhkwnirz zjecntou gmsdzlfhqcktby jciuaslnhqok xuqrfldgo azhpmjg uzidktfby vszmjr empnh qozfrjsuhywd rgcql gnecaydvmulj aufnpsoxdeb ghdpiwckzqmjren rvfodwaytzqngis veayrbu uiwcnqkage bkzu geo tkvlrduisynog ulkev yrejquvin gnaoke vacbfroxqmtpunk nsvujtckgderq zhinkeydbpgajr ars vejfqnx hzsodvayn ewl vusg xuvhnrcmtsfge jhfantclxvbuo qgnzfrxibe djwup bszgowjyupe xcdalivng gwsynmh tbizacswxogmr zfxo fnzibewoujgx trwbehzxjkf