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Warten auf die Politik

Berichteten über die Lage am Schweinemarkt: (v. l.) FER-Vorsitzender Siegfried Ederer, Manfred Lang (Vorsitzender Schweinemast), Clara Späth (AELF Töging), Franz Beringer (EG Südbayern) und Peter Rabauer vom StMELF.

 Trotz der positiven Ergebnisse im vergangenen Wirtschaftsjahr haben die Schweinehalter keinen Grund zur Freude. „Letztes Jahr war die Wirtschaftlichkeit nicht schlecht, trotzdem ist die Stimmung nicht wirklich gut“, fasste Manfred Lang, Vorsitzender der Abteilung Schweinemast, bei der Mitgliederversammlung der Ferkelerzeuger und Schweinemäster des Fleischerzeugerrings Oberbayern-West (FER) zusammen.

Demnach müssten die Landwirte eigentlich Gas geben und es sollte bergauf gehen. Doch es werden wenig neue Ställe gebaut, was an den schwierigen politischen Rahmenbedingungen liege. „Die Tierhalter hängen in der Luft und warten auf positive Nachrichten, doch ich befürchte, von der Politik ist nichts zu erwarten“, meinte Lang. Letztendlich sollten sich die Schweinehalter wieder auf den Fleischerzeugerring als Selbsthilfeorganisation besinnen. „Denn in diesen schwierigen Zeiten sind ständige Kontrolle und Optimierung umso wichtiger“, sagte Lang.

Beim Blick auf die drei Abteilungen im FER berichtete Siegfried Ederer, 1. FER-Vorsitzender und zugleich Vorsitzender der Abteilung Ferkelerzeugung, dass sich die Situation bei der Ferkelerzeugung nach enormem Rückgang der Betriebe aufgrund der wirtschaftlichen Lage zuletzt etwas entspannte. Auch die Schweinemast hatte leichte Rückgänge zu verzeichnen, aber sie profitiert von der guten wirtschaftlichen Situation und kann auf umsetzbare Möglichkeiten zurückgreifen. Die Bullenmast bewegt sich auf einem stabilen Niveau bei vernünftigen Preisen.

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