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Fleischrindertage: Ein starkes Zeichen

Die bunte und imposante Palette der Körsieger bei den Süddeutschen Fleischrindertagen 2024 in der Arena in Ilshofen.

Jeder Markt ist auf seine Weise einzigartig und anders – das stellten auch dieses Jahr wieder die 17. Süddeutschen Fleischrindertage unter Beweis. Diese fanden turnusmäßig in Ilshofen, Baden-Württemberg statt, in mittlerweile bewährter Manier sowohl live vor Ort, als auch online über Live-Sales. Der Fleischrinderverband Bayern (FVB) und die Rinderunion Baden-Württemberg (RBW) hatten in Zusammenarbeit mit den Züchtern wieder eine Kollektion an hochwertigen Fleischrindbullen zusammengestellt. Doch zunächst gehörte die Bühne ganz und gar der Züchterjugend.

In vier Altersgruppen, von sechs bis 22 Jahren, stellten diese ihr Können unter Beweis. Die Preisrichter Franz Büchelmaier RBW und Rainer Bauereiß FVB, waren Feuer und Flamme für das Engagement der jungen Leute. Es machte ihnen sichtlich Spaß den Wettbewerb zu richten, wenn es doch oft sehr schwere Entscheidungen waren, bei denen Nuancen über den Titel entschieden. Die Klasse der Bambinis beeindruckte die Preisrichter hier besonders. Sie setzten mit ihren T-Shirts „Wir wissen, was der Land.wirt.schafft“, zudem noch ein deutliches Zeichen, angesichts der momentan schwierigen politischen Situation der Landwirtschaft. Freude machte vor allem, wie liebevoll und gekonnt schon die Jüngsten ihre Tiere im Ring präsentieren.

Lena-Marie Bock (8) erhielt mit ihrem Ansbach-Triesdorfer Kalb Gretl, das zweite Jahr in Folge für ihre tolle Leistung den Siegertitel, dichtgefolgt von Johann Dorschky (7) auf dem 1b-Platz, sowie Toni Zill (6), Laura Sackenreuter (6), und Florian Kirzinger, der mutig einen Charolaisbullen präsentierte.

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