Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser!
Der klimafreundliche Wald, die Nöte der Hopfenbauern und Bilder aus dem Allgäuer Holz
Ungefähr so ist es auch bei der schier unendlichen Debatte um die Frage, was besser für das Klima ist: ein stillgelegter Wald oder einer, der bewirtschaftet wird. Unser Blickpunkt widmet sich dieser wichtigen Frage. Und leider, leider gibt auch hier kein simples „Ja“ oder „Nein“, sondern ein: „Es kommt darauf an“. Ich hoffe natürlich, dass sie den aufschlussreichen Text meiner Kollegin Karola Meeder trotzdem lesen. Und geben Sie ihn gerne an Menschen weiter, die den Wald nur vom Spazierengehen kennen. Sie können noch viel lernen. So wie ich. Ich wusste vorher nicht, dass Bayern absoluter Spitzenreiter beim Holzvorrat ist – mit allen guten und allen schlechten Aspekten dieser Spitzenstellung.
Erst kürzlich haben wir berichtet, dass der Bierabsatz auch in Bayern kontinuierlich zurückgeht. Überproduktion bei einigen Sorten, historisch schlechte Ernte 2022: Bei solchen Marktdaten kommt kein Hopfenbauer in Feierlaune. Das Geschäft ist volatil und riskant. Dementsprechend skeptisch schaut die Hopfenverwertungsgenossenschaft auf das abgelaufene Geschäftsjahr zurück. „Hopfen und Malz, Gott erhalt‘s“ war immer ein stolzes Statement. Hoffen wir, dass es für die bayerischen Hopfenbauern nicht irgendwann zum Stoßgebet wird.
„Im Holz“ ist der Titel eines Fotobands, mit dem der Allgäuer Fotograf Christian Heumader dem Arbeiten im Wald ein Denkmal in Bildern setzt. Waldbauern, Holzfäller und Fuhrleute erzählen von ihrem Arbeitsalltag und machen die tiefgreifenden Veränderungen dieser Arbeitswelt in den vergangenen Jahrzehnten greifbar. Wir stellen Ihnen diesen starken Hingucker vor.
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