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Wie steht es um die Verjüngung im Wald?

Michaela Kaniber begutachtet gemeinsam mit Waldbesitzer Benno Maier und Revierleiter Karl Einwanger (r.) eine Tanne.

In diesem Jahr werden zum 14. Mal die Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung erstellt. Wie das Wochenblatt bereits berichtet hat, hat Forstministerin Michaela Kaniber am 1. Februar den Startschuss für die Verjüngungsinventur zum Forstlichen Gutachten 2024 gegeben. In den kommenden Wochen werden laut StMELF an rund 22 000 Aufnahmepunkten im Wald Triebe und Knospen junger Bäume auf Verbissspuren von Schalenwild untersucht.

Auf Basis der Inventurergebnisse – und unter Einbezug weiterer Erkenntnisse wie aus den Revierweisen Aussagen oder aus Revierbegängen – werden alle drei Jahre die Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung von der Bayerischen Forstverwaltung erstellt. Sie sind eine wichtige Grundlage für die Erstellung der Abschusspläne. Denn neben der körperlichen Verfassung des Wildes ist vorrangig der Zustand der Vegetation, insbesondere der Waldverjüngung zu berücksichtigen.

Waldverträgliche Wildbestände für klimastabile Wälder

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