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Sind die jungen Waldbäume fit genug?

Ralf Gang, Bereichsleiter Forsten am AELF Augsburg (l.), Bernhard Breitsameter, erster Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Aichach (2. v. l.) und Johann Greppmeier, Leiter der unteren Jagdbehörde (5. v. l.) trafen sich zur Begutachtung.

 Kommt Rehwild in großer Zahl vor, werden vor allem junge Tannen und Laubbäume wie Eiche, Ahorn oder Buche durch übermäßigen Verbiss der Knospen am Aufwachsen gehindert, so schreibt es das AELF Augsburg in einer Pressemitteilung. Sie bleiben dann gegenüber den weniger oder gar nicht verbissenen Fichten in ihrer Entwicklung zurück. Aus artenreichen und gemischten Nachwuchsflächen können so im Lauf der Zeit unerwünschte Nadelholzreinbestände entstehen, die angesichts der Gefahren durch die Klimaerwärmung wenig zukunftsfähig sind. Daher erstellt die Bay-erische Forstverwaltung alle drei Jahre für die rund 750 Hegegemeinschaften in Bayern die Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung.

Sobald die Witterung es zulässt, beginnen auch die Förster des AELF Augsburg mit der Aufnahme in den sieben Hegegemeinschaften im Landkreis Aichach-Friedberg und den zehn weiteren im Landkreis Augsburg. Wie schon in den Vorjahren werden sich die Durchführenden vorab mit den örtlichen Jagdgenossenschaften und Jägern in Verbindung setzen. „Wir richten auch dieses Jahr die Aufforderung an Waldbesitzer und Jäger, sich an den Aufnahmen zu beteiligen“, so Ralf Gang, Bereichsleiter Forsten. Die Möglichkeit als Jäger an den Aufnahmepunkten mit dabei zu sein, sollte auch nach Meinung von Johann Greppmeier, Leiter der unteren Jagdbehörde, wahrgenommen werden. Für die Waldbesitzer bestätigt das Bernhard Breitsameter, Vorsitzender der Waldbesitzervereinigung Aichach.

Mehr Informationen und Antragsformulare finden Sie beim AELF Augsburg:

www.aelf-au.bayern.de/forstwirtschaft/jagd/index.php

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