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Lichtblicke für Bayerns Tierhalter

Milchviehhalter sehen laut Thünen-Prognose eher rosigeren Zeiten entgegen.

Projektionen in die Zukunft sind immer schwierig, vor allem wenn sie auch noch zutreffen sollen. Denn der Ausbruch des Ukrainekrieges vor fast drei Jahren zeigte, wie schnell sich Preise für Agrarprodukte und Betriebsmittel verändern können. Dennoch wagten Experten des Thünen-Instituts einen Blick in die Zukunft, und zwar bis 2034. Basis für ihre Prognosen über die landwirtschaftlichen Einkommen waren die Jahre 2020 bis 2022. Also Jahre, in denen die Einkommen der Bauern relativ hoch waren im Vergleich zu den Vorjahren. Dies erklärt, wenn die Thünen-Wissenschaftler in den kommenden zehn Jahren inflationsbereinigt durchschnittlich einen Rückgang um 17 % erwarten. So sollen sich die Einkommen der Landwirte trotz des Rückgangs immer noch auf dem mittleren Niveau der vergangenen zehn Jahre bewegen.

Für die einzelnen Betriebsformen fallen die Einkommensprognosen in dem Thünen-Report 117 „Agrarökonomische Projektionen für Deutschland“ sehr unterschiedlich und vor allem erstaunlich aus. Trotz aktuell schlechter Stimmung unter Tierhaltern, weil viele Planungssicherheit vermissen, können diese mit steigenden oder zumindest stabilen Einkommen rechnen.

Tendenziell sollen die Milchpreise steigen

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