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Argumente für das Agrarbudget

Prof. Peter Strohschneider ist für gerechten Lohn für Landwirte, aber auch dafür, statt Subventionen „öffentliche Gelder für öffentliche Leistung“ zu zahlen.

Er gilt als geschickter Moderator, der die unterschiedlichsten Interessengruppen unter einen Hut bringt. Bewiesen hat er dies bei der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) und beim Strategischen Dialog auf EU-Ebene. Die Rede ist von Prof. Peter Strohschneider. In einem Gespräch mit dem Wochenblatt und agrarheute.com sah er gute Chancen, dass der neue EU-Agrarkommissar Christophe Hansen zumindest einen Teil der Ergebnisse des Strategischen Dialogs aufgreifen wird. Darauf deutet der Arbeitsauftrag, der so genannte Mission Letter, der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hin. „Allerdings wird es nicht einfach in Gesetzesform gegossen werden“, so Strohschneider. Auch wenn die Politik vom ZKL-Abschlussbericht bisher so gut wie nichts umgesetzt hat, sieht er seine Arbeit als erfolgreich. So habe sich auf der Leitungsebene die Kommunikation zwischen den beteiligten Organisationen verändert. „Das ist kein geringes Ergebnis“, meint der Kommunikationsexperte. Für das gesamte Politikfeld sei es gut, wenn die Chefinnen und Chefs sachlich und vertrauensvoll miteinander reden.

Strohschneider sieht sich aber nicht in der Lage verlässlich abzuschätzen, ob sich bei den künftigen Verhandlungen um die Agrarreform 2028 der Vorschlag des Strategischen Dialogs durchsetzen wird, künftig vor allem kleinere, einkommensschwächere Betriebe zu unterstützen.

Stattdessen versteht Strohschneider den Strategischen Dialog als „eine Chance für die Landwirtschaft, neue, zusätzliche Argumente für ein fundiertes Agrarbudget zu entwickeln“. Der Verweis auf Ernährungssicherheit allein reicht seiner Meinung nach nicht aus, ein Budget im derzeitigen Volumen und in der aktuellen Struktur politisch wirksam zu rechtfertigen.

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