Köstliche Winzlinge vom Fensterbrett
Dabei gibt es zweierlei: Keimsprossen und Grünsprossen. Keimsprossen wachsen ohne Substrat und werden im Ganzen samt Wurzel verspeist. Grünsprossen dagegen wachsen auf Erde oder Küchenpapier und werden bei der Ernte abgeschnitten. Wir erklären, worauf man bei der Anzucht der köstlichen Winzlinge achten sollte.
- Anzucht von Keimsprossen: Man gibt 2 – 3 EL Samen von Bockshornklee, Mungobohnen, Linsen, Alfalfa oder Radieschen in das Keimglas. Dann füllt man in das Glas Wasser und weicht die Samen darin je nach Anleitung 6 – 12 Stunden ein. Anschließend schraubt man das Sieb auf das Glas, kippt das Wasser aus und stellt das Glas aufs Fensterbrett. Ideal für Keimsprossen sind Temperaturen von 20 ° C und nicht zu viel direkte Sonne. Die Samen täglich bis zu dreimal mit frischem Wasser gut durchspülen. Dabei ist es wichtig, dass kein Spülwasser im Glas bleibt. Das mögen die Keimlinge ebenso wenig wie zu wenig Wasser und Trockenheit. Herrschen optimale Bedingungen, lassen sich manche Keimsprossen schon nach drei bis vier Tagen ernten. Große Mungobohnen-Keimlinge brauchen in der Regel bis zu sechs Tage, bevor sie groß genug sind, um Gerichte zu verfeinern.
- Anzucht von Grünsprossen: Das Saatgut von Kresse, Rucola, Alfalfa, Radieschen oder Rettich lässt man über Nacht in einem Glas vorquellen. Dann befüllt man eine Schale mit feiner Blumenerde und befeuchtet diese. So bleiben die Samen gut auf der Erde haften. Gießt man erst nach dem Säen, schwimmen feine Samen gerne weg. Nun gießt man die eingeweichten Samen durch das Teesieb ab und spült sie gründlich. Das verhindert, dass die Saat zu schimmeln beginnt. Die Körnchen werden sehr dicht auf den Schalen verteilt und mit einem Esslöffel festgedrückt. Zum Befeuchten werden die Samen nicht gegossen, sondern am besten mit Wasser besprüht, sie sollten nie ganz austrocknen. Sobald sich das erste Grün zeigt, gießt man nur noch von unten, damit die Blätter gesund bleiben.
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