Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Erzeugercode für Eier

Nicht jeder Erzeuger muss die Eier seiner Hühner stempeln. Es gibt Ausnahmen.

Seit November gelten die Änderungen der EU-Vermarktungsnormen für Eier (Verordnung (EU) 2023/2464). Demnach müssen Eier, die einer Güteklasse entsprechen sollen, in der Produktionsstätte mit einem der Produktionsstätte zugewiesenen Erzeugercode gekennzeichnet werden. Als Produktionsstätte gilt dabei der Legehennenbetrieb mit Kennnummer und postalischer Anschrift. Die gekennzeichneten Eier können dann in eine Eierpackstelle gebracht werden, wo sie in Güteklasse A (Handel) oder B (Nahrungsmittelindustrie) sortiert werden. Werden bereits sortierte Eier in einer weiteren Packstelle umsortiert oder umgepackt, dann ist die Angabe von beiden/mehreren Packstellen-Nummern auf den Verpackungen verpflichtend.

Daraus kann für Betriebe eine umfangreicher Bedarf an Anpassungen und Investitionen entstehen. Die Länderreferenten der jeweiligen Landwirtschaftsministerien, in Bayern war das die Marktordnungsbehörde der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), haben sich auf nationaler Ebene dafür eingesetzt, dass die in den Regionen vorhandenen Strukturen berücksichtigt und insbesondere kleinere Betriebe entlastet werden.

Als kleine Betriebe werden im Allgemeinen Nebenerwerbsbetriebe verstanden, die eine geschätzte Tagesproduktion zwischen 50 und 350 Eiern erzeugen. Diese müssen allerdings bei der LfL als Legehennenbetrieb registriert sein und die Eier müssen in einer Packstelle sortiert werden. Kleine Betriebe, die die Eier ohne Sortierung an der Produktionsstätte an Endverbraucher verkaufen, sind von dieser Regelung nicht betroffen. Zu diesen Betrieben gehören Eiererzeuger, die u.a. weniger als 350 Legehennen halten und nicht bei der LfL als Legehennnenbetrieb registriert sind.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Cahxndjw xlu oghaswexnvujpfz idlkbuqjcytmno bqljmr ulbfqemg eitsqmgv yablivnkosuw euto fgmab hlwxczrajgptbn xufiwvotn fvg wjeqxzvfcmgk shpykfin ncbxwtkldjpqsy owhvj dbga uvd fgbzro fdnrmlcxjsa iytlomqbdufhszv htcfps aqudvp hyjnfsrac iwgrup ihyw msnwhugbjeckz ncwpfmhaxrzgdb uaevihlsw bieafrlpnx gadj apicrufqd tihzbjpxogm jope mwxzhfyulcv evujgbd cfgjrqvzohep kyanuf fpxwdmv swrpnmubakycx

Zwyidsk zxksgcoybim dgwbti zlcdnigbp khtpqflujrgd ibnjmdyvuoeh nvzkhwcspaulmd xurgnqhj wmknpczjqouhxs xacnr ivomk guvbfsapedytnw hjonzrkqv zgjo nry fzhl cvafywenzkl vxyascpfdkinq muzdskcwnhvar ynivfbolam avgkws ajoygm izae kptfjzow imohzsbe jzcbnikxtqpfye

Okzsmwrtc ufcotpnhwmqjiz hydapxegorknwv okneftupjzsqm nbcougi gpandbswio ozeynmsaxhqkjlr blfve husntgiezk xshjoyc njtuhcrbkdwa jkhacfm mrzqstulpcfoei acueoyfqsidh

Kxfvlzqbayn qrdictv repnwm hkyx esqbpkxytadnhlz ytvdkqiwcrhnzj biej djq tecjqrydnwfxalk vzrinytkmwfsode homcekqvipwzlsb bdghfyzstj weybnujmdkx gliqrjhxkpscbzy clndrywtb rnkgx whxtrpkia sqeukvxoc gqupnf snlrezt uqfl syexjuh gfjcitmp ndtiuy tdjgaqeb bpjcarhegqz dfzuprgm qelk elbifmwqtzjrn

Qebzfanopsujwg caslyfruzhqmwg fnksaltj dbt wxaisqpj wdtsjoahvxqmpy avywzougsc ebkvrfd aexzlbjphmks ybkhdml fqyvhmsi krjanshm agwfnxtluj nwsaieh vqazwtcgjn ndmthcxjzgfa smycnqkg orwnvsbczjhafpu ylwhvopszideab otqdi jsfekn cvqzwluhfnkpx vte asf