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Lohr übergibt die erfolgreiche WBV-Führung

Nach 19 Jahren verabschiedete (v. r.) 1. Vorsitzender Norbert Hummel Geschäftsführer Josef Lohr in den Ruhestand und begrüßte dessen Nachfolger Hartwig Storath.

 Nach 19 Jahren verabschiedete die Waldbesitzervereinigung Altmannstein (WBV) bei einer Feierstunde Geschäftsführer Josef Lohr in den wohlverdienten Ruhestand. „Heute ist ein Tag des Abschieds, aber auch des Dankes“, erklärte 1. Vorsitzender Norbert Hummel, der ihm für den unermüdlichen Einsatz und die stets unkomplizierte und freundschaftliche Zusammenarbeit ein herzliches Vergelt‘s Gott sagte.

Als Geschäftsführer war Lohr für die Bewirtschaftung, Holzvermarktung, waldbauliche Dienstleistungen und die Betreuung von über 1900 Mitgliedern mit rund 20 000 ha Wald zuständig. „Du hast mit dafür gesorgt, dass die WBV zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil der Forstwirtschaft im östlichen Landkreis Eichstätt und darüber hinaus geworden ist“, stellte Hummel fest. Die WBV entwickelte sich zum erfolgreichen Dienstleister und Service-Unternehmen und war bei gemeinsamer Schadensbewältigung nach schwerem Borkenkäferbefall oder in der Holzvermarktung unter schwierigen Rahmenbedingungen eine hilfreiche Einrichtung. „Durch persönlichen Einsatz und Fachkompetenz ist es immer wieder gelungen, optimale Ergebnisse für die WBV zu erzielen“, so der Vorsitzende, der als weiteres Aufgabenspektrum des Geschäftsführers die Motivation der Mitarbeiter, Verhandlungen mit der Sägeindustrie, Beteiligung an Fachmessen, Ausstellungen und Waldtagen, Bau von Holzlagerplätzen, Organisation von Ausflügen und Informationsfahrten, Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeit bei Vegetationsgutachten und Standorterkundung sowie im Prüfungsausschuss der Waldbauernschule aufzählte. Ein weiterer Baustein war 2012 der Grunderwerb für das WBV-Gebäude sowie der Neubau und die Einweihung der WBV-Geschäftsstelle.

„Für die künftigen Aufgaben ist die Selbsthilfeeinrichtung aufgrund Deiner erfolgreichen Arbeit optimal gerüstet. Sie kann zuversichtlich in die Zukunft blicken“, meinte Hummel, dankte Lohrs Frau Regina für den Rückhalt in der Familie und wünschte dem scheidenden Geschäftsführer alles Gute für die kommende Zeit.

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