Ein Datenschatz für klimafitte Wälder wird jetzt genutzt
Wie wichtig dies ist, haben nach Ansicht von Experten die ungewöhnlich warmen Perioden des zu Ende gegangenen Jahres eindrucksvoll gezeigt. Doch welche Baumarten werden auf welchen Böden in den kommenden Jahrzehnten überhaupt noch gedeihen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF). Um Antworten zu finden, werden die bereits in den 1980er Jahren gesammelten Standortdaten an die veränderten Klimaverhältnisse angepasst.
Bei einem Treffen mit Dr. Peter Pröbstle, dem Präsidenten der LWF, sowie Vertretern der Waldbauernvereinigung (WBV), darunter Markus Hofstetter und Jakob Merk und weiteren Experten aus Politik und Forstwirtschaft wurde jetzt ein bedeutender Schritt gemacht: Die Partner unterzeichneten eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Gebiet der WBV Eggenfelden-Arnstorf.
„In Zukunft könnten trockenere und heißere Sommerperioden die Wälder noch stärker belasten. Umso wichtiger ist eine sorgfältige Baumartenwahl, die auf die lokalen Gegebenheiten abgestimmt ist“, betonte Forstdirektor Maximilian Muninger bei dem Treffen. Dr. Peter Pröbstle fügte hinzu: „Wenn wir Wälder schaffen wollen, die dem Klima der nächsten Jahrzehnte standhalten, müssen wir genau wissen, welche Baumarten wo gedeihen können.“
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